Sofort wurde eine Löschwasserversorgung von der nahegelegenen Ruhr aus aufgebaut. Die Wehrleute löschten den Abraum mit einem B‑Rohr und zwei C‑Rohren ab. Dabei setzten sie Schaummittel ein, um die Oberflächenspannung des Löschwassers zu reduzieren und hierdurch das Eindringen des Wassers in das Brandgut zu verbessern. Durch diese Vorgehensweise konnte ein erneutes Aufflammen des Brandes verhindert werden. Nach knapp zwei Stunden konnte der Einsatz beendet und der Brandort der Polizei zum Zwecke weiterer Ermittlungen übergeben werden. Die Feuerwehr war mit rund 20 Einsatzkräften und vier Löschfahrzeugen vor Ort.









