So könnte ein künftiger Röhrpark aussehen…

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3 Antworten

  1. Man soll­te Jedem, der sich über Sun­derns Zukunft Gedan­ken macht, eine Chan­ce geben. 

    Aber erlaubt sei die Fra­ge, wie man denn Erho­lungs­su­chen­de, die evtl. über hun­der­te Kilo­me­ter an die schö­ne Sor­pe ange­reist sind, dazu brin­gen will, aus­ge­rech­net im Röhr­park zu pick­ni­cken? Und anschlie­ßend kau­fen die­se sich noch ein paar Schu­he und eine Bril­le, weil das Ange­bot in Düs­sel­dorf ja so „klein“ ist und in Sun­dern so „groß“ ist?

    Geni­al wer­den die Hun­de­be­sit­zer den Röhr­park fin­den und aller­lei dunk­le Gestal­ten, die dort für Unsi­cher­heit sor­gen wer­den. Nachts wird sich kein Mensch dort hin­trau­en außer den bekann­ten Van­da­len und Co. Und wer wird den Röhr­park dann täg­lich rei­ni­gen vom Hun­de­dreck, Glas­bruch und Sprit­zen? So weit soll­te ein Stadt­pla­ner auch mal denken. 

    Ganz abge­se­hen davon, dass es über kurz oder lang in Sun­dern nur noch lee­re Schau­fens­ter zu begu­cken gibt weil man sich den Ast abge­sägt hat, auf dem man geses­sen hat.

  2. Der Ast ist doch schon jetzt mehr als brü­chig! Man soll­te dem Vor­schlag mal eine Chan­ce geben, ohne ihn gleich schlecht zu reden. Die Innen­stadt müss­te ja voll sein, allein wegen der kos­ten­lo­sen Park­plät­ze, ist sie aber nicht.

  3. Die Park­plät­ze sind tag­täg­lich sehr gut besucht. An Markt­ta­gen wie heu­te ist prak­tisch über­haupt kein Platz mehr frei. Alle die­se Fahr­zeug­hal­ter bewe­gen sich inner­halb der Innenstadt.
    Es wäre doch wider­sprüch­lich, wenn man die Zahl der Besu­cher erhö­hen möch­te und dafür die Zahl der Park­plät­ze ver­min­dert. Sowas macht man in Schil­da, aber doch hof­fent­lich nicht hier.

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