CDU: „Bürgermeister soll Haushaltsentwurf zurückziehen“

„Und wir müs­sen uns eben auch die Fra­ge stel­len, ob wir in den nächs­ten drei Jah­ren tat­säch­lich Mil­lio­nen in die Ver­le­gung eines Fluss­bet­tes in der Innen­stadt oder aber statt­des­sen in Bil­dung und Ange­bo­te für Kin­der und Jugend­li­che inves­tie­ren wol­len“, so die CDU. „Eine Innen­stadt­sa­nie­rung durch sozia­len Kahl­schlag zu finan­zie­ren ist ein­fach kein Kon­zept.“ Dar­über hin­aus bemän­gelt die CDU, dass den Rats­mit­glie­dern der­zeit weder der Stel­len­plan noch ein Per­so­nal­ent­wick­lungs­kon­zept vor­lie­ge. Da die deut­lich gestie­ge­nen Per­so­nal­kos­ten jedoch den größ­ten Teil des Haus­hal­tes aus­mach­ten, sei das ein „hand­fes­tes Problem“.

„Die CDU bie­tet dem Bür­ger­meis­ter für die Über­ar­bei­tung des Haus­halts­ent­wur­fes ihre Hil­fe und Sach­kom­pe­tenz an“, so Lan­ge. „Es geht dar­um, Sun­dern auch in finan­zi­ell schwie­ri­gen Zei­ten gemein­sam zukunfts­fä­hig auf­zu­stel­len. Dazu zählt natür­lich Spar­sam­keit – aber eben auch Pro­fes­sio­na­li­tät, Augen­maß und Solidarität.“

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de