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Wiedersehen der ehemaligen Regierungspräsidenten

Einen klei­nen Aus­schnitt aus dem Jubi­lä­ums­pro­gramm „200 Jah­re Bezirks­re­gie­rung Arns­berg“ bekam die Run­de eben­so zu sehen. Stadt­füh­rer Fred Ris­se erklär­te im Rah­men einer Bus­tour, wie sich das Stadt­bild Arns­bergs nach der Ansied­lung der hie­si­gen Bezirks­re­gie­rung nach 1816 ver­än­der­te – im Vor­griff auf die Stadt­füh­run­gen „Als Arns­berg preu­ßisch wur­de“ und „Zeit­rei­se in die könig­lich-preu­ßi­sche Zeit“, die der Ver­kehrs­ver­ein Arns­berg in die­sem Jahr aus Anlass des Behör­den­ju­bi­lä­ums anbietet.

Und die Muse­ums­päd­ago­gin Bea­trix Mari­en­feld prä­sen­tier­te den Gäs­ten bei einem Rund­gang im frü­he­ren Klos­ter Weding­hau­sen die Expo­na­te der Son­der­aus­stel­lung „200 Jah­re Bezirks­re­gie­rung Arns­berg (1816–2016). Ent­ste­hung – Ent­wick­lung – Ein­bli­cke“. Die Aus­stel­lung des Sau­er­land-Muse­ums – in Koope­ra­ti­on mit der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg und dem Arns­ber­ger Hei­mat­bund – ist am 29. April eröff­net wor­den und läuft noch bis um 9. Juli 2016.

Abge­run­det wur­de der Nach­mit­tag durch eine Film­vor­füh­rung des Arns­ber­ger Hei­mat­bun­des zur Geschich­te der hie­si­gen Bezirks­re­gie­rung – etwa mit einem Rück­blick auf die Bau­pha­se des Ver­wal­tungs­hoch­hau­ses in der Sei­bertz­stra­ße in den frü­hen 60er-Jah­ren. Das Wir­ken des dama­li­gen Regie­rungs­prä­si­den­ten Ernst Schlen­s­ker und sei­ner Nach­fol­ger bis in die jüngs­te Ver­gan­gen­heit ließ die Vor­füh­rung eben­so Revue pas­sie­ren – und lie­fer­te damit Stich­wör­ter für die eine oder ande­re Anek­do­te. Mehr his­to­ri­sche Auf­nah­men unter dem Mot­to „Unse­re Regie­rung“ prä­sen­tiert der Hei­mat­bund im Herbst in der Arns­ber­ger „Kul­tur­schmie­de“.

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