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Wenn „Willibald“ den Wildwald rockt…

Dabei muss die Natur­päd­ago­gin und Förs­te­rin an weit mehr den­ken, als nur an die Gar­de­ro­ben für Kal­lauch und Co. „Am wich­tigs­ten ist für uns gera­de die Anpas­sung der elek­tri­schen Anla­ge an die Erfor­der­nis­se der Büh­nen­tech­nik. Schließ­lich soll mit­ten im Kon­zert nicht plötz­lich das Licht aus­ge­hen“, so Noack.  Der aus Hat­tin­gen stam­men­de Kal­lauch gas­tiert mit sei­ner Band zum ers­ten Mal im Wild­wald Voss­win­kel. Immer mit dabei ist Spaß­vo­gel „Wil­li­bald“, der mit sei­nen fre­chen Sprü­chen und schlau­en Fra­gen so man­chem jun­gen Kon­zert­be­su­cher aus der See­le spre­chen dürfte.

Favorit von Sohn Béla

Aber was treibt den Musi­ker aus­ge­rech­net nach Voß­win­kel? „Eigent­lich ist es nur des­halb zu dem Kon­zert gekom­men, weil unser Sohn Béla seit Mona­ten die CDs rauf und run­ter hört. Es gibt kaum einen Song­text, der uns nicht im Schlaf ver­folgt“, lacht Wild­wald-Betrei­ber Fran­zis­kus von Ket­te­ler. Da lag es für ihn irgend­wann nahe, mit dem Manage­ment Kon­takt auf­zu­neh­men. Nach zwei ver­geb­li­chen Ver­su­chen hat Kal­lauch dann schließ­lich zugesagt.
Das Kon­zert am nächs­ten Mitt­woch ist bes­tens geeig­net für Fami­li­en mit Kin­dern zwi­schen drei und zehn Jah­ren. Ein­tritts­kar­ten sind jetzt noch über den Vor­ver­kauf erhält­lich, ent­we­der im Wild­wald-Ein­gang oder über den eigens ein­ge­rich­te­ten Online­shop www.wildwald.de. Am 27. Janu­ar ist die Tages­kas­se ab 16 Uhr geöffnet.

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