Beim Rahmenprogramm wird es viele gute alte Bekannte geben, wie Annette Baumeister vom Verkehrsverein berichtet. So wird die Eröffnung durch den Bürgermeister am Freitag, 4. Dezember um 17 Uhr eingerahmt durch Auftritte des Pius-Kindergartens, der auch schon im 23. Jahr dabei ist, und die Hüstener Singschule St. Petri. Wieder dabei am ersten Wochenende ist auch die lebende Krippe. Sie hat diesmal neben den von Kindern dargestellten Maria, Josef und Hirte sogar drei Esel und wurde so kurzfristig klar gemacht, dass sie im gedruckten Weihnachtsmarktprogramm noch nicht verzeichnet ist. das Wiedersehen mit Eisbildhauer Joachim Knorra gibt es am Freitag, 11. Januar. Welche Figur er diesmal aus Eis zaubern wird, ist noch sein Geheimnis. Auf Eis folgt Feuer und am zweiten Weihnachtsmarkt-Wochenende wird wieder am offenen Feuer geschmiedet. Erstmals präsentiert sich dabei die Kunstschmiede Brake aus Neheim. Besonders voll wird es bestimmt am Nikolaustag, da der diesmal auf den Sonntag fällt. Der Nikolaus heißt diesmal Josef und wird schokoladige Geschenke mitbringen. natürlich sind auch die Turmbläser auf der nahen Auferstehungskirche wieder dabei. Auf der Weihnachtsmarktbühne wird es allerdings nicht nur adventlich-besinnlich zugehen. „Ein bißchen Pep kann nicht verkehrt sein,“ meint Karin Hahn. Für peppig-rockige Akzente sorgen die Country-Band „The lost Fiddlers“ und Rocco Recycle, der schon beim Radtag in Arnsberg beeindrucken konnte.
Prachtexemplar von Weihnachtsbaum
Inmitten des Weihnachtsmarkt steht der rund zwölf Meter hohe große Tannenbaum, der auch noch bleiben wird, wenn die Budenstadt wieder abgebaut ist. Ein Baum, der Karin Hahn begeistert, weil er besonders schön gewachsen ist. Es sei unglaublich, aber fast 40 Bäume habe sie begutachtet, bevor sie dieses absolute Prachtexemplar im Mühlbachtal in Rumbeck entdeckt habe, berichtete sie.