Sundern. In der vergangenen Zeit wurden auf dem „Neuen Friedhof“ in Sundern immer mehr Wildschäden festgestellt. Gerade hungrige Rehe suchten diesen immer wieder auf und bedienten sich an den Grabpflanzen. Somit wurde teurer Blumenschmuck von Angehörigen einfach zerstört. Aufgrund der nicht unerheblichen Gebühren für die jeweiligen Grabstätten, ist das für die Angehörigen eine nur schwer hinzunehmende Situation.
Als Abhilfemaßnahme sieht die CDU Sundern hier nur die Möglichkeit einen Wildzaun zu errichten, um einen weiteren Verbiss zu vermeiden. Zwar gebe es Möglichkeiten, mit „Deo“ oder ähnlichen Substanzen Tiere temporär von dem Areal fernzuhalten – ein Gewöhnungseffekt stelle sich Fachleuten zufolge jedoch bei den Betroffenen Arten recht schnell ein und die Situation verbessere sich dadurch nicht.
Deshalb beantragten die Sunderner CDU-Ratsmitglieder nun, dass die Stadt Sundern den „Neuen Friedhof“ in Sundern mit einem Wildzaun umgeben soll, der dann das Eindringen von Wild verhindert und somit weiteren Zugriff der Tiere auf den Blumenschmuck auch langfristig ausschließt.
Als Abhilfemaßnahme sieht die CDU Sundern hier nur die Möglichkeit einen Wildzaun zu errichten, um einen weiteren Verbiss zu vermeiden. Zwar gebe es Möglichkeiten, mit „Deo“ oder ähnlichen Substanzen Tiere temporär von dem Areal fernzuhalten – ein Gewöhnungseffekt stelle sich Fachleuten zufolge jedoch bei den Betroffenen Arten recht schnell ein und die Situation verbessere sich dadurch nicht.
Deshalb beantragten die Sunderner CDU-Ratsmitglieder nun, dass die Stadt Sundern den „Neuen Friedhof“ in Sundern mit einem Wildzaun umgeben soll, der dann das Eindringen von Wild verhindert und somit weiteren Zugriff der Tiere auf den Blumenschmuck auch langfristig ausschließt.