CDU stellt Kerstin Pliquett mit 95,3 Prozent als Bürgermeisterkandidatin auf

„Lasst uns das gemein­sam wup­pen und Kers­tin Pli­quett größt­mög­li­chen Rücken­wind geben,“ schloss Ste­fan Lan­ge sei­ne Rede ab, in der er auch „auf eine der här­tes­ten Ent­schei­dun­gen für die Sun­derner CDU und auch für ihn per­sön­lich“ zurück­blick­te, nicht mehr mit Amts­in­ha­ber Det­lef Lins in die Bür­ger­meis­ter­wahl zu gehen. Für die Fin­dungs­kom­mis­si­on sprach Jochen Schul­te. „Die hat was drauf und kennt sich in der Ver­wal­tung aus. Und sie wird Ent­schei­dun­gen tref­fen und auch durch­set­zen,“ leg­te er der Ver­samm­lung Kers­tin Pli­quett ans Herz, die von der neun­köp­fi­gen Kom­mis­si­on in mehr als einem Dut­zend Sit­zun­gen aus­ge­wählt wur­de. Die Kan­di­da­tin selbst berich­te­te von ihrem Wer­de­gang, der sie bis in die Geschäfts­füh­rung des kom­mu­na­len IT-Dienst­leis­ters KDVZ geführt hat, von ihrer guten Ver­net­zung in der süd­west­fä­li­schen Kom­mu­nal­po­li­tik, von ihrer Ent­schei­dung, in Sun­dern zu leben, und von ihrem Wunsch, das, was sie Kom­mu­nen bis­her immer nur gera­ten habe, auch ein­mal selbst in die Tat umzu­set­zen und dabei Sun­dern noch lebens- und lie­bens­wer­ter zu machen. Die CDU-Mit­glie­der hono­rier­ten ihre Vor­stel­lung mit kräf­ti­gem Bei­fall – und mit einem Traumergebnis.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de