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CDU stellt Kerstin Pliquett mit 95,3 Prozent als Bürgermeisterkandidatin auf

Kerstin Pliquett ist von der CDU mit 95,3 Prozent als Bürgermeisterkandidatin aufgestellt worden. (Foto: Tim Hoffmann)
Kers­tin Pli­quett ist von der CDU mit 95,3 Pro­zent als Bür­ger­meis­ter­kan­di­da­tin auf­ge­stellt wor­den. (Foto: Tim Hoffmann)

Sun­dern. „Ein über­wäl­ti­gen­des Ergeb­nis“ ver­kün­de­te Sun­derns CDU-Vor­sit­zen­der Ste­fan Lan­ge am Frei­tag abend im „Tag­werk“, wo der CDU-Auf­stel­lungs­par­tei­tag tag­te. Mit 95,3 Pro­zent der Stim­men hat­te die Par­tei­ba­sis soeben Kers­tin Pli­quett als CDU-Kan­di­da­tin für die Bür­ger­meis­ter­wahl auf­ge­stellt. Die 47-jäh­ri­ge Diplom-Ver­wal­tungs­wir­tin, die mit Ehe­mann und sie­ben­jäh­ri­ger Toch­ter in Sto­ckum lebt, war dem Par­tei­tag von einer neun­köp­fi­gen Fin­dungs­kom­mis­si­on vor­ge­schla­gen wor­den.  „Ein Pre­mi­um-Ange­bot für Sun­dern,“ gra­tu­lier­te der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te und CDU-Bezirks­vor­sit­zen­de Klaus Kai­ser aus Arns­berg sei­nen Parteifreunden.

„Die hat was drauf und kennt sich aus“

CDU-Vorsitzender Stefan Lange gratuliert Kerstin Pliquett zu ihrer Wahl. (Foto: Tim Hoffmann)
CDU-Vor­sit­zen­der Ste­fan Lan­ge gra­tu­liert Kers­tin Pli­quett zu ihrer Wahl. (Foto: Tim Hoffmann)

„Lasst uns das gemein­sam wup­pen und Kers­tin Pli­quett größt­mög­li­chen Rücken­wind geben,“ schloss Ste­fan Lan­ge sei­ne Rede ab, in der er auch „auf eine der här­tes­ten Ent­schei­dun­gen für die Sun­derner CDU und auch für ihn per­sön­lich“ zurück­blick­te, nicht mehr mit Amts­in­ha­ber Det­lef Lins in die Bür­ger­meis­ter­wahl zu gehen. Für die Fin­dungs­kom­mis­si­on sprach Jochen Schul­te. „Die hat was drauf und kennt sich in der Ver­wal­tung aus. Und sie wird Ent­schei­dun­gen tref­fen und auch durch­set­zen,“ leg­te er der Ver­samm­lung Kers­tin Pli­quett ans Herz, die von der neun­köp­fi­gen Kom­mis­si­on in mehr als einem Dut­zend Sit­zun­gen aus­ge­wählt wur­de. Die Kan­di­da­tin selbst berich­te­te von ihrem Wer­de­gang, der sie bis in die Geschäfts­füh­rung des kom­mu­na­len IT-Dienst­leis­ters KDVZ geführt hat, von ihrer guten Ver­net­zung in der süd­west­fä­li­schen Kom­mu­nal­po­li­tik, von ihrer Ent­schei­dung, in Sun­dern zu leben, und von ihrem Wunsch, das, was sie Kom­mu­nen bis­her immer nur gera­ten habe, auch ein­mal selbst in die Tat umzu­set­zen und dabei Sun­dern noch lebens- und lie­bens­wer­ter zu machen. Die CDU-Mit­glie­der hono­rier­ten ihre Vor­stel­lung mit kräf­ti­gem Bei­fall – und mit einem Traumergebnis.

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