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Barbara Vielhaber erste Frau im Volksbank-Aufsichtsrat

Die Vor­stän­de Jür­gen Dör­ner und Chris­ti­an Esch­bach zogen vor den Mit­glie­dern eine posi­ti­ve Bilanz: „Die Volks­bank Sau­er­land hat sich in einem ins­ge­samt schwie­ri­gen Bran­chen­um­feld auch im Geschäfts­jahr 2014 erfolg­reich behaup­tet. Wir sind stär­ker gewach­sen als geplant – und dies über alle Kun­den­grup­pen und Regio­nen hin­weg.“ Als ech­te Mit­glie­der- und Kun­den­bank zu wach­sen, sei heut­zu­ta­ge alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich. „Der Ban­ken­markt ist ver­teilt. Markt­an­tei­le kön­nen einer­seits über den Wett­be­werb und ande­rer­seits über das Ver­trau­en der Mit­glie­der und Kun­den gewon­nen wer­den. Auch 2014 war ein Jahr, in dem wir mit unse­rer und für unse­re Wirt­schafts­re­gi­on vor­an­ge­gan­gen sind. Und dies, obwohl die Rah­men­be­din­gun­gen für das Bank­ge­schäft eher Still­stand för­dern. Unser nach­hal­ti­ger Erfolg ist das Ergeb­nis unse­rer kon­se­quen­ten stra­te­gi­schen Aus­rich­tung unse­res Geschäfts­mo­dells,“ betont Vor­stand Jür­gen Dör­ner. Im Geschäfts­jahr 2014 hat­te die Ban­ken­bran­che wei­ter­hin mit dem extrem nied­ri­gen Zins­ni­veau zu kämp­fen. Ein solch dra­ma­ti­sches Zins­um­feld gab es bis­her in Deutsch­land so noch nicht. Der poli­tik­ge­trie­be­ne Nied­rig­zins belas­tet nach­hal­tig die wich­tigs­te Ertrags­quel­le aller Ban­ken – das Zins­er­geb­nis – in einer bis­her unbe­kann­ten Wei­se. Jür­gen Dör­ner: „Für die Zukunft sind daher Kon­zep­te und Stra­te­gien gefragt, mit denen sich die Erträ­ge unab­hän­gig vom Zins lang­fris­tig sta­bil hal­ten und aus­bau­en las­sen. Daher ist unse­re Inno­va­ti­ons­kraft in Zukunft noch stär­ker als je zuvor gefor­dert“. Bei­de Vor­stän­de uni­so­no: „ Unser her­vor­ra­gen­des Ergeb­nis 2014 ist alles ande­re als Zufall, wir haben es uns sys­te­ma­tisch erar­bei­tet und auch gestal­tet“. Dazu gehör­ten und gehö­ren kur­ze Wege in der Regi­on und schnel­le Ent­schei­dun­gen vor Ort genau­so wie Leis­tungs­stär­ke und inno­va­ti­ve Finanzdienstleistungen.

Verhaltener Optimismus

Für das Geschäfts­jahr 2015 zeigt sich die Volks­bank vor­sich­tig opti­mis­tisch. „Dem poli­tisch gewoll­ten Nied­rig­zins­ni­veau kön­nen wir eigent­lich nur mit einem Wachs­tum im Kre­dit­ge­schäft begeg­nen. Das berei­tet uns im Augen­blick schon Sor­gen, obwohl eini­ge Anträ­ge in der Pipe­line sind,“ erklärt Jür­gen Dör­ner. Mit den moti­vier­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern soll­te jedoch das ambi­tio­nier­te Pla­n­er­geb­nis erreicht wer­den. Und doch könn­ten Kon­se­quen­zen auf das Geschäft und die Struk­tu­ren vor Ort nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. So ist die beschlos­se­ne und auf brei­ter Basis kom­mu­ni­zier­te Fili­al­um­struk­tu­rie­rung ein ers­ter Schritt. „Die Ent­schei­dung folgt dem Kun­den­ver­hal­ten,“ so Vor­stand Chris­ti­an Eschbach.
 
 
 
 

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