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Volksbank Sauerland zufrieden – Plan sogar übererfüllt

„Wir arbei­ten in der Regi­on für die Regi­on“, sag­te Dör­ner und ver­wies auf über drei Mil­lio­nen Euro gezahl­te Steu­ern und rund 240.000 Euro an Spen­den, ohne die im Ehren­amt vie­les nicht mög­lich sei. Die Zen­tral­spen­de in Höhe von über 66.000 Euro ging 2014 an die Feu­er­weh­ren im Geschäfts­ge­biet. 2015 wer­den die Grund­schu­len bedacht.

Nachwuchs und Weiterbildung wird gefördert

Die Mit­ar­bei­ter­zahl der Volks­bank ist mit rund 300 Köp­fen, ver­teilt auf rund 250 Voll­zeit­stel­len, kon­stant und soll auch nicht abge­baut wer­den. Da vie­le lang­jäh­ri­ge Mit­ar­bei­ter inzwi­schen um die 60 sei­en, habe die Nach­wuchs­för­de­rung gro­ße Bedeu­tung, so Dör­ner. „Aus­zu­bil­den­de, die blei­ben wol­len, wer­den alle über­nom­men, Wei­ter­bil­dung und Stu­di­um wer­den gewünscht, beglei­tet und gefördert.“

Fusionen zur Zeit nicht aktuell

„Fusio­nen sind der­zeit nicht in der Pipe­line“, sag­te Esch­bach. „Wir koope­rie­ren mit Nach­barn, reden der­zeit aber nicht über Fusio­nen,“ sag­te Dör­ner. Aus kauf­män­ni­schen Über­le­gun­gen wer­de sich die Fra­ge von Fusio­nen aber auch in Zukunft stel­len, so Esch­bach. Nach­ge­dacht wird auch über die Geschäfts­stel­len­struk­tur. „Da sind wir mit unse­ren 28 Stand­or­ten noch so etwas wie ein karier­tes Mai­glöck­chen in der Ban­ken­land­schaft,“ so Esch­bach. In weni­gen Wochen sol­len hier die Ergeb­nis­se eines Pro­jekts vorliegen.

 

 

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