SPD Sundern: Neuanfang mit ausgleichender Persönlichkeit

Sun­dern. Die Sun­derner SPD for­dert, jetzt in Sun­dern einen Neu­an­fang zu wagen. Als neu­en Bür­ger­meis­ter will sie eine Per­sön­lich­keit, die aus­gleicht und Visio­nen ent­wi­ckelt, wobei das Par­tei­buch nicht das wich­tigs­te Kri­te­ri­um sein soll.

Sarikaya: „CDU gesteht sich schwerwiegende Fehler ein“

„Dass die CDU im Rat nicht mehr die Mehr­heit hat, hat sich grund­sätz­lich schon posi­tiv aus­ge­wirkt“, stellt Micha­el Ste­che­le fest, der bei der Bür­ger­meis­ter­wahl 2009 deut­li­cher zwei­ter Sie­ger geblie­ben war (Lins 56%, Ste­che­le 24%). Für Sun­dern wäre es jetzt gut, wenn auch im Bür­ger­meis­ter­amt nicht nur ein Wech­sel in der Per­son statt­fin­den wür­de, son­dern auch in der poli­ti­schen Aus­rich­tung, so Stechele.

Sarikaya formuliert Profil für neuen Bürgermeister

„Wir brau­chen eine Per­sön­lich­keit, die es ver­steht, die unter­schied­li­chen Inter­es­sen in die­ser Stadt aus­zu­glei­chen, Visio­nen ent­wi­ckelt für ein attrak­ti­ves und wirt­schaft­lich star­kes Sun­dern in 15 oder 20 Jah­ren und es ver­steht, die dazu erfor­der­li­chen Schrit­te zu beschrei­ben und mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern die­ser Stadt durch­setzt“, for­mu­liert Sari­ka­ya ein ent­spre­chen­des Pro­fil. „Die­se Per­son muss die­sen Weg mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern unse­rer Stadt gehen. Dabei ist das Par­tei­buch nicht das wich­tigs­te Kriterium.“

 

 

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