Günter Goßler sagte, er sei kein Freund von Verboten, doch er wolle auch nicht „den gut besuchten Solepark von einigen wenigen, die es nicht verstanden haben, verhunzen lassen“. An fehlenden Beuteln könne es auch nicht liegen, denn er habe sich von den Platzwarten versichern lassen, dass die beiden Spender am Breloh und am Parkplatz alle zwei Tage kontrolliert und nachgefüllt werden, so Goßler. Die Bezirksausschussmitglieder einigten sich darauf, nochmals eine – allerdings kurze – Phase der Beobachtung einzulegen. Sollte sich das Problem aber Ende Oktober noch immer nicht erledigt haben, sollen in der nächsten Sitzung weitere Maßnahmen bis hin zum Hundeverbot auf die Tagesordnung kommen.











