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Arbeitslose: In Arnsberg runter, aber in Sundern rauf

„Der Früh­jahrs­auf­schwung hat sich kaum noch spür­bar bemerk­bar gemacht, da er sich in die­sem Jahr bedingt durch den mil­den Win­ter bereits in den Vor­mo­na­ten aus­ge­wirkt hat. Ver­glei­chen wir unse­ren Agen­tur­wert mit den Arbeits­agen­tu­ren in NRW, so ist die Ent­wick­lung der Arbeits­lo­sig­keit wesent­lich güns­ti­ger. Der hei­mi­sche Arbeits­markt zeigt sich robust; einen Wer­muts­trop­fen gibt es den­noch: Gegen­über den Vor­jah­res­da­ten haben wir kei­ne Fort­schrit­te zu ver­mel­den,“, erläu­tert Oli­ver Schma­le, neu­er Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Agen­tur für Arbeit Mesche­de-Soest, die aktu­el­len Arbeits­markt­da­ten für sei­nen Bezirk, die Krei­se Soest und Hoch­sauer­land. Für die Som­mer­mo­na­te Juli und August rech­net Schma­le mit einer leicht stei­gen­den Arbeits­lo­sig­keit, „da übli­cher­wei­se in die­sem Zeit­raum Flau­te auf dem Arbeits­markt herrscht, bevor Unter­neh­men nach der Som­mer­pau­se wie­der ein­stel­len.“ Arbeit­ge­ber such­ten aber Fach­kräf­te für die Berei­che Fer­ti­gung und Pro­duk­ti­on, im Gesund­heits­we­sen und sai­so­nal bedingt auch im Hotel- und Gast­stät­ten­be­reich, weiß Oli­ver Schma­le. „Unser Arbeit­ge­ber­ser­vice wird sei­ne Betriebs­nä­he nut­zen, um die Stel­len schnellst­mög­lich zu beset­zen, zumal Jugend­li­che nach ihrem Aus­bil­dungs­en­de in den nächs­ten Tagen auf den Arbeits­markt kommen“.

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