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Neugestaltung von Klausen- und Rodentelgenstraße setzt Kapelle in Szene

Durch die erfolg­ten Stra­ßen­bau­ar­bei­ten, die zusam­men mit Arbei­ten für den Kanal­bau, die Was­ser­ver­sor­gung und mit der West­netz für Strom- und Gas­an­schlüs­se durch­ge­führt wur­den, hat die dort ansäs­si­ge Roden­tel­gen­ka­pel­le eine deut­li­che Auf­wer­tung erfah­ren. Das erneu­er­te und im Kon­zept völ­lig ver­än­der­te Stra­ßen­bild leis­tet einen Bei­trag dazu. Dar­über hin­aus soll die ver­kehrs­be­ru­hig­te Stra­ße künf­tig auch die Nut­zung der Stra­ße als Weg zur Grund­schu­le erleich­tern und siche­rer gestal­ten. Ein Ziel der Umge­stal­tung war es somit auch, den unge­ord­ne­ten Trans­fer der Kin­der mit Pkw zur Schu­le zu reduzieren.

Die Pla­nun­gen erfolg­ten durch das Büro „Pla­ner­so­cie­tät“ aus Dort­mund und dem Büro „ISH“ aus Hel­ters­berg. Das Bau­pro­jekt wur­de von Sep­tem­ber 2022 bis Juni 2023 von der Fa. Wil­helm König & Söh­ne aus Schmal­len­berg-West­feld durch­ge­führt. Der Auf­trag für die Stra­ßen­bau­ar­bei­ten lag bei 340.000 Euro. Die Stra­ßen­bau­bei­trä­ge nach dem KAG sind auf­grund einer hun­dert­pro­zen­ti­gen För­de­rung durch das Land NRW gedeckt.

„Mit dem Abschluss die­ses Pro­jek­tes kom­men wir unse­rem Ziel zur Auf­wer­tung und damit Stär­kung der dörf­li­chen Struk­tur in der Stadt Arns­berg ein schö­nes Stück näher“, sagt der Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner, „und konn­ten somit auch die Lebens­qua­li­tät im Dorf­kern deut­lich ver­bes­sern“. Die Neu­ge­stal­tung der Stra­ßen pas­se bes­tens zur auf­wän­dig sanier­ten Roden­tel­gen­ka­pel­le, die sich zu einem Zen­trum für die Bürger:innen ent­wi­ckelt hat. Bür­ger­meis­ter Bitt­ner dank­te im Rah­men der Fei­er­stun­de zur Über­ga­be des Pro­jek­tes allen Betei­lig ten und Mit­wir­ken­den vom För­der­ver­ein Roden­tel­gen­ka­pel­le sowie der Kir­chen­ge­mein­de, mit denen gemein­sam an den Pla­nun­gen gear­bei­tet wur­de. „Mein Dank geht aber auch an die Anlie­ge­rin­nen und Anlie­ger, die in der Bau­zeit die Belas­tung durch die Bau­stel­le akzep­tiert haben“, so Bitt­ner weiter.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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