
Schwelbrand durch Wärmflasche
Nach ersten Erkenntnissen kam es zu keinem offenen Feuer in der Wohnung. Auf dem Herd der Frau schmorrte eine Wärmflasche, was zu einer Rauchentwicklung führte. Durch einen Rauchmelder wurde die 27-jährige Wohnungsnachbarin auf den Schwelbrand aufmerksam. Diese informierte die Rettungskräfte. Mit einem schweren Schock musste sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Ein Gebäudeschaden ist durch den Schwelbrand nicht entstanden. Ob die Wohnungsinhaberin infolge des Brandes verstarb, ist Bestandteil der weiteren Ermittlungen. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nicht vor.










