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40.000 Faltblätter laden zum Einkauf in Neheim ein

Citymanager Conny Buchheister präsentiert das neu aufgelegte faltblatt "Neheimer Einkaufswelt". In den kartons warten 40.000 Exemplare auf ihre Nutzer. Foto: oe)
City­ma­na­ger Con­ny Buch­he­is­ter prä­sen­tiert das neu auf­ge­leg­te Falt­blatt „Nehei­mer Ein­kaufs­welt“. In den Kar­tons war­ten 40.000 Exem­pla­re auf ihre Nut­zer. (Foto: oe)

Neheim. Drei Palet­ten füllt inzwi­schen die all­jähr­li­che Neu­auf­la­ge des hand­li­chen Füh­rers durch die Nehei­mer Ein­kaufs­welt. Mit 10.000 Exem­pla­ren war das Akti­ve Neheim vor sechs Jah­ren gestar­tet, inzwi­schen wer­den 40.000 Exem­pla­re gedruckt. Ins­ge­samt 380 Betrie­be sind es inzwi­schen, die das hand­li­che 16-sei­ti­ge Lepo­rel­lo im dazu­ge­hö­ri­gen Prä­sen­ta­ti­ons­stän­der zur Infor­ma­ti­on ihrer Kun­den und Gäs­te aus­le­gen. Bis nach Win­ter­berg und Wil­lin­gen, Bad Sas­sen­dorf, Soest, Werl und Men­den wer­den die Ein­kaufs­füh­rer ver­teilt. Allein 230 aus­ge­wähl­te tou­ris­ti­sche Betrie­be wer­ben für den Ein­kauf in Neheim, aber auch Kli­ni­ken und Bildungsstätten.

Führer zu 177 Neheimer Einkaufsmöglichkeiten

2014.11.21.Arnsberg.Aktives neheimDas von Axel Bit­tis für das Akti­ve Neheim ent­wi­ckel­te und von der Arns­ber­ger Dru­cke­rei F.W.Becker pro­du­zier­te hoch­wer­ti­ge Falt­blatt im Hosen­ta­schen­for­mat ent­hält einen vier­sei­ti­gen Stadt­plan mit den Ein­kaufs­stra­ßen zwi­schen Engel­bert- und Gran­sau­platz. Öffent­li­che Gebäu­de und Ban­ken sind eben­so mar­kiert wie Park­mög­lich­kei­ten, der Bus­bahn­hof und die Zufahr­ten zum Ruhr­tal­rad­weg. 177 Nehei­mer Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten von Ader­hold Män­ner­mo­de bis Zacha­ri­as Auto­tei­le sind mit Anschrif­ten und Tele­fon­da­ten auf­ge­führt. Über eine Num­me­rie­rung und ein bran­chen­spa­zi­fi­sches Farb­sys­tem las­sen sich alle Geschäf­te schnell auch auf dem Plan fin­den. Mit rotem Punkt mar­kiert sind auch die 104 Betrie­be, in denen die Nehei­mer Shop­ping Card ein­ge­löst wird. „In der Nach­bar­schaft wer­den wir inzwi­schen kopiert, aber Kopie­ren ist ja eine Form von Aner­ken­nung,“ sagt City­ma­na­ger Con­ny Buch­he­is­ter, und fügt an, das Ori­gi­nal sei immer noch bes­ser, denn die auf­wän­di­ge Acht­fach-Fal­zung kön­ne nicht jeder.

Auch Rad- und Wanderwelt neu aufgelegt

Zeit­gleich neu auf­ge­legt wur­de vom Akti­ven Neheim auch das Falt­blatt Nehei­mer Rad- und Wan­der­welt. Autor des hand­li­chen Heft­chens ist Hel­mutheinz Wel­ke, gebür­ti­ger Nehei­mer und begeis­ter­ter Wan­de­rer, Lokal­re­dak­teur im Ruhe­stand und SGV-Vor­sit­zen­der. Es ent­hält neun detail­liert beschrie­be­ne Aus­flugs­vor­schlä­ge für Wan­de­rer und „Normal“-Radfahrer und führt in den Nehei­mer Stadt­wald und zum Fürs­ten­berg, in den Wild­wald Voß­win­kel, die Arns­ber­ger Alt­stadt, zur Möh­ne- und zur Sor­pe­tal­sper­re. Die Neu­auf­la­ge die­ses Füh­rers, der nur in Neheim selbst und der nähe­ren Umge­bung bei Mit­glieds­be­trie­ben, Ban­ken, Spar­kas­sen und Stadt­bü­ros ver­teilt wird, liegt bei 15.000 Exem­pla­ren. Rund 5500 Euro hat sich das Akti­ve Neheim die bei­den Neu­auf­la­gen kos­ten lassen.

Der eben­falls sehr belieb­te Füh­rer über den Nehei­mer Wochen­markt, in ähn­li­cher hand­li­cher Falt­blatt-Form erschie­nen, ist der­zeit ver­grif­fen. Über eine Neu­auf­la­ge wird sich das Akti­ve Neheim in Kür­ze mit dem Mit­her­aus­ge­ber, der Arns­ber­ger Wirt­schafts­för­de­rung beraten.

Aktives Neheim startet eigene Besucherfrequenzzählung

Einer der neu angeschafften Besucherzähler. Foto: oe)
Einer der neu ange­schaff­ten Besu­cher­zäh­ler. Foto: oe)

Neben den neu­en Füh­rern durch die Ein­kaufs­welt und die Rad- und Wan­der­welt konn­te City-Mana­ger Con­ny Buch­he­is­ter auch sechs neu ange­schaff­te Besu­cher­zäh­ler prä­sen­tie­ren. Damit wol­len er und sei­ne Vor­stands­kol­le­gen künf­tig regel­mä­ßig Besu­cher­fre­quen­zen in der City mes­sen. „Eine Mes­sung alle vier Jah­re reicht uns nicht,“ sagt Buch­he­is­ter und nimmt Bezug auf die jüngst ver­öf­fent­lich­te Zäh­lung der IHK Arns­berg, die fast allen Ia-Lagen in den Ein­kaufs­zo­nen der Regi­on von 2010 auf 2014 deut­li­che Rück­gän­ge bei der Besu­cher­fre­quenz attes­tiert hat­ten und das vor allem mit der Zunah­me des Inter­net­han­dels begrün­de­ten. An allen drei Sams­ta­gen, an denen die IHK im Herbst 2014 gemes­sen habe, habe es gereg­net, sagt Buch­he­is­ter, aber das sol­le kei­ne Ent­schul­di­gung sein. Eben­so­we­nig, dass Neheim sei­nen Vor­sprung vor Soest und Lipp­stadt deut­lich auf 56 und 66 Pro­zent aus­ge­baut habe. Das Akti­ve Neheim will aus­sa­ge­kräf­ti­ge­re Zah­len, aber auch gezielt gegen­steu­ern. So sol­len Aktio­nen wie „Sams­tags in…“ mit Musik und Blu­men­ge­schen­ken aus­ge­baut wer­den. Auch von der Akti­on „Buy local“ („Kau­fe vor Ort“), deren ers­ter Auf­schlag der­zeit vor­be­rei­tet wer­de, erhofft sich der City­ma­na­ger Erfol­ge. Denn das Inter­net sei ein The­ma und wer­de es auch bleiben.

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