Sundern. Der Blickpunkt Arnsberg-Sundern hat den beiden Kandidaten, die am 13. September zum Bürgermeister oder zur Bürgermeisterin von Sundern gewählt werden möchten, zum Interview gebeten. 15 der 16 Fragen sind für beide gleich, nur Frage 6 zu den politischen Mehrheiten unterscheidet sich. Hier die Antworten von Kerstin Pliquett, der parteilosen Kandidatin der CDU.
„Es geht darum, wieder mehr zuzuhören“
Beim Begriff „Neuanfang“ denke ich…
an ein besseres und vertrauensvolleres Miteinander zwischen Verwaltung und Politik.
Windkraftanlagen möchte ich…
in Sundern steuern können.
Die Zukunft des Stadtmarketing…
ist wichtig und die Strukturen müssen geklärt werden.
Flüchtlinge sind für mich…
eine Chance für unsere Stadt.
Auf dem Ferienparkgelände in Amecke sehe ich in fünf Jahren…
hoffentlich einen Fortschritt des privaten Infrastrukturprojektes – jedoch ohne Beteiligung der Stadt Sundern.
Motorräder auf Sunderns Straßen…
gehören dazu – jedoch müssen wir die ‚Raser‘ und ‚Krachmacher‘ stärker verfolgen.
Die Zukunft der Innenstadt…
muss noch gestaltet werden.
„Die Schule im Dorf lassen“ heißt für mich…
die Dezentralität im Bereich der Grundschulen zu stützen, ohne jedoch Regionslösungen aus dem Auge zu verlieren.
Der bisherige Wahlkampf…
war aufschlussreich, vielfältig, interessant und hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Wenn ich am 13. September nicht zum Bürgermeister gewählt werde…
– darüber denke ich nicht nach, denn es geht um Sundern.











