14 Teams bei Kultevent „Vier Stunden von Enkhausen“

Ob die Vor­jah­res­sie­ger vom Team „Puschel“ Ihren Erfolg ver­tei­di­gen kön­nen ist an die­sem Tag eine der span­nen­den Fra­gen. Im Regle­ment gibt es eine ent­schei­den­de Ände­rung, denn das Ren­nen wird nach zwei Stun­den kurz­zei­tig unter­bro­chen. Die Teams wer­den sich dann im Ziel­be­reich sam­meln und das Ren­nen beim Neu­start in umge­kehr­ter Rich­tung fort­set­zen. Vor­tei­le aus dem Stre­cken­ver­lauf wer­den so aus­ge­schlos­sen. Zuschau­en lohnt sich immer und ver­spricht wie­der eine Men­ge Spaß für Jung & Alt. Die Renn­stre­cke ist wie gewohnt von der Natur­büh­ne aus gut ein­zu­se­hen. Für das leib­li­che Wohl ist bes­tens gesorgt. Neben küh­len Geträn­ken und einer Cafe­te­ria wird in die­sem Jahr ein Span­fer­kel über dem Feu­er gegart. Für den Nach­wuchs steht eine Hüpf­burg bereit.

Ausklang am Lagerfeuer

Am Abend fin­det gegen 20 Uhr die Sie­ger­eh­rung statt. Im Parc fer­mé sind dann noch­mals die Renn­bo­li­den zu bestau­nen. Klei­ne Son­der­prei­se für die schnells­te Run­de und für das Team mit der längs­ten Aus­dau­er beim ver­zwei­fel­ten Schrau­ben wer­den dann zusätz­lich ver­teilt. Am Lager­feu­er lässt man dann den span­nen­den Tag bei Ben­zin­ge­sprä­chen und guter Musik Revue passieren.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de