Enkhausen. Die Vorbereitungen zum 4. Vier-Stunden Mofarennen in Enkhausen, auf der Wiese hinter dem Pfarrheim, erreichen die Zielgerade. In dieser Woche wird nun von den Mofafreunden Enkhausen die Infrastruktur geschaffen, um den Mofateams, aber auch den Zuschauern, tolle Rahmenbedingungen für ein super Event zu bieten. Los geht es am Samstag, 12. September um 13 Uhr. Erstmals kann dabei auch ein Frauenteam im Starterfeld begrüßt werden. Der Teamname ist dabei Programm und die Mädels vom „Tussi-Terror“ haben sich entsprechend viel vorgenommen.
Erstmals Frauenteam am Start
Im erneut aufgestockten Teilnehmerfeld sind es 14 Teams, die im Motodrom alles geben werden, um die vier Stunden erfolgreich durchzustehen. Dabei sein werden: 1. Die Mofärheads, 2. die Puschels, 3. Die Wernersens, 4. Die Kolbenfetzer, 5. Getriebeklobbä, 6. Team Monster, 7. Schwester Eulalia, 8. Racing Team Windel, 9. Tussi Terror, 10. Team OPA, 11. Frontschweine, 12. Racing Team Gellings, 13. Dicke Sauerländer, 33. Wernersens II „Besonders viel haben sich die Neulinge auf ihrer Rennmaschine, die Mädels vom Team Tussi Terror, vorgenommen. Nämlich: Sehr viel Spass zu haben – denn darum geht es ausschließlich beim Kult-Event in Enkhausen,“ so Steffen Mimberg vom Veranstalter Mofa-Freunde Enkhausen. „Im wilden und scheinbar unbezwingbaren Gelände kommt es auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine an. Wer über die Distanz durchhält, kann dabei schon zufrieden sein.“
Team „Puschel“ will Titel verteidigen
Ob die Vorjahressieger vom Team „Puschel“ Ihren Erfolg verteidigen können ist an diesem Tag eine der spannenden Fragen. Im Reglement gibt es eine entscheidende Änderung, denn das Rennen wird nach zwei Stunden kurzzeitig unterbrochen. Die Teams werden sich dann im Zielbereich sammeln und das Rennen beim Neustart in umgekehrter Richtung fortsetzen. Vorteile aus dem Streckenverlauf werden so ausgeschlossen. Zuschauen lohnt sich immer und verspricht wieder eine Menge Spaß für Jung & Alt. Die Rennstrecke ist wie gewohnt von der Naturbühne aus gut einzusehen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Neben kühlen Getränken und einer Cafeteria wird in diesem Jahr ein Spanferkel über dem Feuer gegart. Für den Nachwuchs steht eine Hüpfburg bereit.
Ausklang am Lagerfeuer
Am Abend findet gegen 20 Uhr die Siegerehrung statt. Im Parc fermé sind dann nochmals die Rennboliden zu bestaunen. Kleine Sonderpreise für die schnellste Runde und für das Team mit der längsten Ausdauer beim verzweifelten Schrauben werden dann zusätzlich verteilt. Am Lagerfeuer lässt man dann den spannenden Tag bei Benzingesprächen und guter Musik Revue passieren.