Wennigloh gedenkt am 16. November der Opfer von Krieg und Gewalt

Zum Volks­trau­er­tag 2024 leg­ten die Wen­ni­g­lo­her Schüt­zen am Ehren­mal einen Kranz nie­der. (Foto: St. Franziskus-Xaverius-Schützenbruderschaft)

Arnsberg/Wen­ni­g­loh. Anläss­lich des Volks­trau­er­ta­ges geden­ken die Wen­ni­g­lo­he­rin­nen und Wen­ni­g­lo­her am Sonn­tag, den 16. Novem­ber wie­der der Ein­woh­ner des Berg­dor­fes, die in den Welt­krie­gen umge­kom­men sind, sowie aller Opfer von Krieg und Gewalt in der Welt. Der St. Fran­zis­kus-Xaveri­us-Schüt­zen­bru­der­schaft als Orga­ni­sa­to­rin die­ser Ver­an­stal­tung ist es ein Anlie­gen, das Geden­ken an die dunk­len Kapi­tel der Geschich­te wach zu hal­ten, die sich auch in Wen­ni­g­loh durch Tod und Trau­er mani­fes­tiert haben.

Zunächst fin­det in der his­to­ri­schen Wen­ni­g­lo­her Kapel­le um 10:30 Uhr eine Gedenk­ver­an­stal­tung statt, bei der an die Schre­cken von Krieg und Ver­trei­bung erin­nert wird, die ins­be­son­de­re in der heu­ti­gen Welt mit ihren zahl­rei­chen Kri­sen­her­den aktu­el­ler sind denn je. Anschlie­ßend wer­den die Ver­stor­be­nen durch die Nie­der­le­gung eines Kran­zes am Ehren­mal gewürdigt.

Die Wen­ni­g­lo­her Schüt­zen wür­den sich freu­en, wenn zahl­rei­che Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner des Dor­fes zusam­men­kä­men, um die Erin­ne­rung an die Schre­cken von Krieg und Gewalt nicht ver­blas­sen zu lassen.

 

 

 

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