Visitation in der Evangelischen Kirchengemeinde Neheim

All die­se Hand­lungs­fel­der sehen sich die Fach­leu­te an und dis­ku­tie­ren sie mit den betrof­fe­nen Gemein­de­mit­glie­dern. Über die Beob­ach­tung und Wahr­neh­mung der ein­zel­nen Berei­che wer­den Berich­te geschrie­ben, die schließ­lich zu einem Abschluss­be­richt mit Ziel­ver­ein­ba­run­gen zusam­men­ge­fasst wer­den. Die Ziel­ver­ein­ba­run­gen wer­den mit dem Pres­by­te­ri­um (ört­li­che Kir­chen­lei­tung) und dem Kreis­syn­odal­vor­stand Arns­berg geklärt und ver­bind­lich fest­ge­legt. Nach einem Jahr gibt es einen wei­te­ren Besuch von außer­halb, um zu sehen, wie sich die Ver­ein­ba­run­gen ent­wi­ckelt haben.

Austausch und Kritik

Und war­um grund­sätz­lich der sechs­tä­gi­ge Besuch der Kir­chen­fach­leu­te in der Evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Neheim, der mit einem Got­tes­dienst am Pfingst­sonn­tag um 10 Uhr in der Pau­lus­kir­che endet? Dazu schreibt Super­in­ten­dent Ham­mer den Gemein­den-Mit­glie­dern im Gemein­de­blatt: “Eine Gemein­de kann nicht iso­liert exis­tie­ren. Sie braucht den Aus­tausch mit ande­ren, ist ange­wie­sen auf Hil­fe, benö­tigt das mah­nen­de und kri­ti­sche Gespräch.“

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