Arnsberg/Sundern. Das Ruhrgebiet kennt man doch – so glaubt man es zumeist. Und dennoch verfügt das Ruhrgebiet über unzählige, versteckte Kleinodien, die immer wieder den Besucher überraschen. Die VHS-Tagesfahrt „Innovationsraum Ruhrgebiet“, geleitet durch Dipl.- Geogr. Dr. Wolfgang Pohl, führt zunächst zu den traditionellen Wurzeln des Ruhrbergbaus, in das idyllisch gelegene Muttental bei Witten. Über Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Bottrop und Essen geht es bis nach Duisburg. An ausgewählten Standorten erlebt man einerseits das ländlich geprägte Ruhrgebiet, andererseits dokumentieren Großprojekte den Wandel des Ruhrgebiets vom Steinkohlebergbau zur IT- und HighTec-Metropole mit einem großen Anteil an hochwertigen und einzigartigen Freizeiteinrichtungen. Die Lebensqualität im „Revier“ steht anderen deutschen Metropolen in keiner Weise nach. Einmalige und außergewöhnliche Museen, die charakteristischen Landmarken sowie unterschiedlich genutzte Wasserflächen und Parkanlagen kennzeichnen den Agglomerationsraum Ruhrgebiet. Das UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein und Einrichtungen, die auf Grund der Aktion „Europäische Kulturhauptstadt“ entstanden sind, setzen hierbei besondere Schwerpunkte.
- Termin: Do. 7. April 2016, 8 – 21 Uhr
- Anmeldung 02931 13464 oder www. vhs-arnsberg-sundern.de









