Tabuthema Harninkontinenz

Arnsb­berg. „Tabu­the­ma Harn­in­kon­ti­nenz“ heißt der Vor­trag der VHS Arnsberg/Sundern in Koope­ra­ti­on mit der sena­ka am 2. März um 17 Uhr in Arns­berg, Peter Prinz Bil­dungs­haus. Es refe­riert Dr. Eugen Engels. Harn­in­kon­ti­nenz ist und wird ein immer grö­ße­res medi­zi­ni­sches und sozio­öko­no­mi­sches Pro­blem. Es bedeu­tet jeg­li­che Art von unfrei­wil­li­gem Urin­ver­lust. Der­zeit sind min­des­tens sechs Mil­lio­nen Deut­sche betrof­fen. Die Zahl wird durch die Zunah­me von Pati­en­ten mit Dia­be­tes mel­li­tus, Mor­bus Par­kin­son und demen­ti­el­ler Erkran­kun­gen stei­gen. Bis­her sind bei den über 80-Jäh­ri­gen etwa 30 pro­zent behand­lungs- und ver­sor­gungs­be­dürf­tig. Der Refe­rent geht auf die Ana­to­mie des Becken­bo­dens ein, schil­dert, wel­che Ursa­chen der Harn­in­kon­ti­nenz zu Grun­de lie­gen, und wid­met sich ins­be­son­de­re den the­ra­peu­ti­schen Optio­nen, unter denen neben der medi­ka­men­tö­sen The­ra­pie die Phy­sio­the­ra­pie eine her­aus­ra­gen­de Rol­le hat.

  • Um eine tele­fo­ni­sche Anmel­dung unter 02931 13464, VHS Arns­berg wird gebeten.

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