Sunderner Hallenbad schließt nur noch sechs Wochen

Lang­scheids Orts­vor­ste­her Micha­el Pell­mann warn­te davor, dass eine Ent­schei­dung für das Hal­len­bad zu Las­ten des Strand­bads und damit des Tou­ris­mus am Sor­pe­see gehen könn­te. Denn er habe etwa 20 Beschwer­de­brie­fe aus dem Vor­som­mer, wo Besu­cher des Strand­bads vor ver­schlos­se­nen Toren gestan­den hät­ten. Und die Sor­pe­see GmbH hat­te in ihrem Kon­zept dar­auf hin­ge­wie­sen, dass bei gleich­zei­ti­ger Öff­nung von Hal­len­bad und Strand­bad und auf­tre­ten­den Per­so­nal­eng­päs­sen das Strand­bad auch künf­tig geschlos­sen blei­ben müs­se. „Null Risi­ko,“ ant­wor­te­te Micha­el Ste­che­le, denn man wer­de die Sor­pe­see GmbH befä­hi­gen, das Offen­hal­ten des Strand­bads zu orga­ni­sie­ren. Sprich: den Ein­kauf zusätz­li­chen Per­so­nals finan­zie­ren. Auch Bür­ger­meis­ter Bro­del sag­te zu, „dass das dann auch so ist“. Zudem nahm der Bür­ger­meis­ter mit, dass es wei­te­ren Gespächs­be­darf in Sachen Bäder gebe. Die­se Gesprä­che sol­le es geben und dabei sol­le es ins­be­son­de­re um ein Kon­zept zur Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung gehen, aber auch um die Grün­dung eines För­der­ver­eins, der zusätz­li­che finan­zi­el­le Mög­lich­kei­ten erschlie­ßen könnte.

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