Langscheids Ortsvorsteher Michael Pellmann warnte davor, dass eine Entscheidung für das Hallenbad zu Lasten des Strandbads und damit des Tourismus am Sorpesee gehen könnte. Denn er habe etwa 20 Beschwerdebriefe aus dem Vorsommer, wo Besucher des Strandbads vor verschlossenen Toren gestanden hätten. Und die Sorpesee GmbH hatte in ihrem Konzept darauf hingewiesen, dass bei gleichzeitiger Öffnung von Hallenbad und Strandbad und auftretenden Personalengpässen das Strandbad auch künftig geschlossen bleiben müsse. „Null Risiko,“ antwortete Michael Stechele, denn man werde die Sorpesee GmbH befähigen, das Offenhalten des Strandbads zu organisieren. Sprich: den Einkauf zusätzlichen Personals finanzieren. Auch Bürgermeister Brodel sagte zu, „dass das dann auch so ist“. Zudem nahm der Bürgermeister mit, dass es weiteren Gespächsbedarf in Sachen Bäder gebe. Diese Gespräche solle es geben und dabei solle es insbesondere um ein Konzept zur Attraktivitätssteigerung gehen, aber auch um die Gründung eines Fördervereins, der zusätzliche finanzielle Möglichkeiten erschließen könnte.











