Sundern lädt zur zweiten Fördermittel-Regionalkonferenz des Hochsauerlandkreises ein

Erfolg­rei­ches Tref­fen im Sun­derner Rat­haus mit Ver­tre­tern aus Arns­berg, Bri­lon, Mede­bach, Sun­dern und Win­ter­berg. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Um die finan­zi­el­len Spiel­räu­me der Städ­te und Gemein­den auch wei­ter­hin mit Hil­fe eines ziel­ge­rich­te­ten För­der­mit­tel­ma­nage­ments zu unter­stüt­zen, hat auf Initia­ti­ve der Kom­mu­nal Agen­tur NRW, die För­der­mit­tel­ma­na­ge­rin aus der Stadt Sun­dern, Doris Rohe-Weber, ihre Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus dem Hoch­sauer­land­kreis zu einer Fach­kon­fe­renz ins Rat­haus eingeladen.

Dr. Jaqueline Bila lobt Initiative und Kooperation der Kommunen

Die Ers­te Bei­geord­ne­te der Stadt Sun­dern Dr. Jaque­line Bila begrüß­te die Gäs­te und lob­te die Initia­ti­ve. Sie freu­te sich über die Chan­ce, die Fach­kon­fe­ren­zen zu eta­blie­ren, da so neben der grund­sätz­li­chen Stär­kung der kom­mu­na­len Haus­hal­te auch regio­na­le und inter­kom­mu­na­le Koope­ra­tio­nen in wich­ti­gen Zukunfts­the­men bei gerin­ge­rem Auf­wand der Ein­zel­nen effi­zi­ent erschlos­sen wer­den könnten.

Fachnetzwerk Fördermittel NRW stärkt kommunale Haushalte

Bereits 2019 grün­de­te die Kom­mu­nal Agen­tur NRW im Schul­ter­schluss mit dem Städ­te- und Gemein­de­bund NRW das Fach­netz­werk För­der­mit­tel NRW (kurz FNF) mit dem Ziel, die ört­li­che För­der­mit­tel­ak­qui­se zu unter­stüt­zen und so die Spiel­räu­me der kom­mu­na­len Haus­hal­te zu stär­ken. Heu­te gehö­ren über die Hälf­te aller NRW-Kom­mu­nen dem FNF an. Unter der Lei­tung von Chris­ti­an Scheffs, der im Hau­se der Kom­mu­nal Agen­tur NRW das FNF ver­ant­wor­tet, tra­fen sich die Fach­kol­le­gin­nen und Fach­kol­le­gen aus Arns­berg, Bri­lon, Mede­bach, Sun­dern und Win­ter­berg. Katha­ri­na Schrot und Ralpf Ishorst von der NRW.Bank ergänz­ten das Arbeits­tref­fen mit Fach­in­for­ma­tio­nen zu För­der- und Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten. Inhalt­lich dis­ku­tier­ten die Exper­tin­nen und sowohl die gemein­sa­men Mög­lich­kei­ten und Mehr­wer­te der Zusam­men­ar­beit als auch die aktu­el­len ört­li­chen Herausforderungen.

Ziel: Effizientere Zusammenarbeit und bessere Nutzung von Fördermitteln

Die teil­neh­men­den Kom­mu­nen ver­spre­chen sich von den Regio­nal­kon­fe­ren­zen in der Zukunft auch Hin­wei­se auf ört­li­che Ver­bes­se­run­gen, die die Pro­zes­se im För­der­mit­tel­ma­nage­ment zuguns­ten einer Stei­ge­rung der akqui­rier­ten Sub­ven­tio­nen nachschärfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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