Arnsberg/Neheim. Die Poli­zei gibt wich­ti­ge Sicher­heits­hin­wei­se für die zahl­rei­chen frei­wil­li­gen Hel­fe­rin­nen und Hel­fer, die der­zeit an der Suche nach dem ver­miss­ten 89-jäh­ri­gen Mann betei­ligt sind:

An der Suche haben sich dan­kens­wer­ter­wei­se vie­le Frei­wil­li­ge betei­ligt. In Grup­pen und ein­zeln durch­käm­men die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger das betrof­fe­ne Gebiet im Arns­ber­ger Wald mit hohem Enga­ge­ment – auch abseits der Wald­we­ge. Da heu­te zusätz­lich Forst­ar­bei­ter unter­wegs sind, tref­fen die Frei­wil­li­gen auf Holz­rü­cke­ar­bei­ten, was zu nicht uner­heb­li­chen Gefah­ren füh­ren kann.

Die Poli­zei bit­tet daher, den Anwei­sun­gen der Forst­ar­bei­ter Fol­ge zu leis­ten und Abstand zu deren Maschi­nen zu hal­ten. Spä­tes­tens ab Ein­bruch der Däm­me­rung soll­ten zudem Warn­wes­ten getra­gen wer­den, da noch immer Jagd­sai­son ist. Auf­grund der Tro­cken­heit wird außer­dem auf das bestehen­de Rauch­ver­bot im Wald hingewiesen.

„Unser Appell soll das Enga­ge­ment der Frei­wil­li­gen auf kei­nen Fall schmä­lern. Wir sind dank­bar für die gro­ße Unter­stüt­zung“, heißt es in der Polizeimeldung.

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)