
Sundern/Stemel. Die Stemeler Freizeitanlage hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Treffpunkt für Familien, Jugendliche und Sportbegeisterte aus dem ganzen Stadtgebiet entwickelt. Doch immer wieder werden auf dem eingezäunten Beachvolleyballfeld Hundespuren entdeckt – obwohl der Zutritt für Vierbeiner verboten ist. „Wir möchten als Dorfgemeinschaft verhindern, dass letztendlich der beliebte Beachvolleyballplatz als Hundetoilette zweckentfremdet wird und wir hier noch ein Hygieneproblem bekommen“, betont Ortsvorsteher Patric Cremer. Ein neues Schild mit der Aufschrift „Kein Zutritt für Hunde“ am Eingang des Spielfeldes weist nun deutlich auf das Hundeverbot hin.
Gemeinsam für eine saubere Anlage
Darüber hinaus appelliert Cremer an alle Besucher der Freizeitanlage, den Spielplatz sauber zu halten. Immer wieder werde Müll liegen gelassen, statt die vorhandenen Mülleimer zu nutzen. „Gerade Erwachsene sollten mit einem guten Beispiel vorangehen und den Müll richtig entsorgen“, so der Ortsvorsteher.
Ein weiteres Problem sei die Verrichtung der Notdurft kleiner Besucher in Gebüschen oder hinter der Grillhütte. Für dieses „Toilettenproblem“ des Spielplatzes soll es im kommenden Jahr eine neue innovative Lösung geben – Details will Cremer jedoch erst nach Klärung mit der Stadtverwaltung bekannt geben.









