„Starke Mannschaft“ des DRK hat alle Aufgaben erfüllt

„Kein kal­ter Kaf­fee“ nann­te sich eine Wer­be­ak­ti­on, bei der an ver­schie­de­nen Stand­or­ten im Ein­zugs­be­reich des Orts­ver­eins fri­scher hei­ßer Kaf­fee in einem Rot­kreuz­be­cher kos­ten­los ange­bo­ten wur­de. Die­se Akti­on fand am 8. Mai, dem Geburts­tag von Hen­ry Dun­ant und Welt­rot­kreuz­tag statt.  Im Sep­tem­ber konn­ten die Mit­glie­der zusam­men eine Übung mit dem Basis­lösch­zug 5 durch­füh­ren. Übungs­sze­na­rio war ein ange­nom­me­ner Ver­kehrs­un­fall mit einem Lkw und einem Pkw. Im Okto­ber konn­te eine wei­te­re Übung zusam­men mit dem Basis­lösch­zug 5 durch­ge­führt wer­den. Ange­nom­men wur­de eine Ver­puf­fung an einer Ver­ar­bei­tungs­ma­schi­ne in einer Müsche­der Firma.

Jugendrotkreuz leistete 3558 Stunden

Auch das Jugend­rot­kreuz konn­te wie­der eine ein­drucks­vol­le Bilanz auf­wei­sen. So konn­te Juli­an Boehl über 55 Akti­vi­tä­ten, wie Mit­hil­fe bei Sani­täts­diens­ten, Kir­mes und Grup­pen­stun­den berich­ten. Ins­ge­samt waren hier 799 Kin­der und Jugend­li­che mit 3558 Stun­den für die gute Sache beteiligt.

Zahl der Blutspender rückläufig

Die Blut­spen­de­be­auf­trag­te des Orts­ver­eins, Rita Ruh­land berich­te­te, dass auf 28 Blut­spen­de­ter­mi­nen ins­ge­samt 3169 Spen­der begrüßt wer­den konn­ten. Dar­un­ter erfreu­li­cher­wei­se auch 110 Erst­spen­der. Die­se wer­den von Rita Ruh­land und ihren 33 Hel­fe­rin­nen und Hel­fer wäh­rend der Blut­spen­de betreut. Hier konn­ten auf 1154 Stun­den ehren­amt­li­che Arbeit zurück­ge­blickt wer­den. Ins­ge­samt hat sich die Anzahl der Spen­der um 300 gegen­über dem Vor­jahr redu­ziert. Der DRK-Orts­ver­ein bit­tet alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger um eine stär­ke­re Bereit­schaft zur Blut­spen­de. Die Anzahl der Blut­spen­der gemes­sen an der Ein­woh­ner­zahl ist lei­der auch in unse­rer Regi­on rückläufig.

Geschäfts­füh­rer Uwe Land­graf wies in sei­nem Bericht auf die Pro­ble­ma­tik hin, dass es noch nicht gelun­gen sei, dass Fahr­ten mit Kran­ken und Ver­letz­ten von aus­ge­bil­de­ten Rettungsassistenten/Rettungssanitätern durch­ge­führt wer­den dür­fen. Abhil­fe soll hier der neue Ret­tungs­dienst­be­darfs­plan des Hoch­sauer­land­krei­ses bringen.

Gerd Sommer 35 Jahre im Vorstand

Für ihre lang­jäh­ri­ge Tätig­keit im Vor­stand des DRK Orts­ver­eins wur­den Angie Kinn­ba­cher und Gerd Stütt­gen für 5 Jah­re, Uwe Land­graf für 15 Jah­re und Gerd Som­mer für 35 Jah­re, geehrt.  Geehrt in der akti­ven Bereit­schaft wur­den: Hubert Hop­pe, 35 Jah­re, Uwe Herr­mann, 30 Jah­re, Petra Barz, 30 Jah­re, Jea­nette Doren­kamp, 30 Jah­re, Rita Ruh­land, 10 Jah­re, Juli­an Boehl, 10 Jah­re, Chris­ti­an Hen­ning, 5 Jah­re und Chris­toph Kobold, 5 Jahre.

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