Sorge um brütendes Schwanenpaar am Amecker Vorbecken

„Die Tie­re haben auf einer klei­nen Insel ihr Nest gebaut,“ berich­tet die Ame­cke­rin Mari­on Nei­te­ler. „Die Schwä­ne brü­ten eigent­lich in Nes­tern, die sie jedes Jahr wie­der benut­zen kön­nen. In frü­he­ren Jah­ren haben sie am Ost­ufer des Vor­be­ckens ihr Nest gebaut. Das ist wegen der Bau­ar­bei­ten für die Regio­na­le 2013 nicht mehr möglich.“

Appell an den Ruhrverband „Bitte nicht stören!“

Mari­on Nei­te­ler, die auch in der Bür­ger­initia­ti­ve „Ame­cke 21“ aktiv ist, hat ihre Beob­ach­tun­gen jetzt auch dem Ruhr­ver­band mit­ge­teilt: „Ich appel­lie­re vor die­sem Hin­ter­grund an Sie, Sor­ge dafür zu tra­gen, dass das Schwa­nen­paar nicht gestört wird. Jeden­falls nicht mehr, als es durch die Bau­ar­bei­ten jetzt schon der Fall ist,“ schreibt sie und fügt hin­zu. „Ger­ne höre ich von Ihnen, ob Sie sich bereits mit die­ser The­ma­tik befasst haben.“

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Eine Antwort

  1. Der Hin­weis auf die Mit­glied­schaft von Frau Nei­te­ler in der BI Ame­cke 21 und eige­ne Wahr­neh­mun­gen zum Auf­tre­ten von Frau Nei­te­ler in der Öffent­lich­keit las­sen bei mir erheb­li­che Zwei­fel dar­an auf­kom­men, dass Frau Nei­tel­ers Tier­lie­be bei die­sem Bericht im Vor­der­grund steht.

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