Sechs Millionen vom Land für Arnsberger Schulen

Neben Sanie­rungs- und Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men oder Schul­sport­an­la­gen sol­len ins­be­son­de­re auch Digi­ta­li­sie­rungs­vor­ha­ben geför­dert wer­den, wie zum Bei­spiel die Anbin­dung von Schu­len an das Breit­band­netz. Wel­cher Schwer­punkt gesetzt wird, ent­schei­den die Kom­mu­nen. Berech­nungs­grund­la­ge für die Zuwei­sung der finan­zi­el­len Mit­tel ist einer­seits die Zahl der Schü­le­rin­nen und Schü­ler in Arns­berg und ande­rer­seits die Höhe der an die Kom­mu­ne gewähr­ten Schlüs­sel­zu­wei­sun­gen des Lan­des. „Das Land NRW gewähr­leis­tet so, dass die zur Ver­fü­gung ste­hen­den zwei Mil­li­ar­den Euro gerecht ver­teilt wer­den. Wir hat­ten schon vor eini­ger Zeit auf die­ses Pro­gramm hin­ge­wie­sen und wer­den wei­ter dran­blei­ben. Nun liegt es an uns, eine ziel­füh­ren­de Debat­te zu füh­ren, um ein för­de­rungs­fä­hi­ges Pro­gramm auf den Weg zu brin­gen“, erklä­ren Bitt­ner und Hieronymus.

Auch fast 1,5 Mio. für Sundern

Das Kre­dit­kon­tin­gent umfasst für Arns­berg von 2017 bis 2020 jähr­lich 1.507.902 Euro, ins­ge­samt also 6.031.610 Euro. Die Stadt Sun­dern bekommt jähr­lich 374.376 Euro, ins­ge­samt 1.497.504 Euro.

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