Schwerverletzter mit Hubschrauber in Spezialklinik geflogen

Ense-Bre­men. Eine auf­merk­sa­me Zeu­gin wur­de am Frei­tag mor­gen gegen 8.10 Uhr auf eine ver­letz­te Per­son auf­merk­sam, die vor einer Lade­ram­pe eines leer­ste­hen­den Geschäfts­hau­ses in Bre­men lag. Die Zeu­gin infor­mier­te Poli­zei und Ret­tungs­kräf­te sowie einen Arzt in unmit­tel­ba­rer Nähe des Fund­or­tes. Nach einer not­ärzt­li­chen Erst­ver­sor­gung wur­de der schwer­ver­letz­te Mann mit einem Ret­tungs­trans­port­hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflogen.

Vermutlich kein Fremdverschulden

Nach ers­ten Ermitt­lun­gen der Soes­ter Poli­zei han­delt es sich bei dem Ver­letz­ten um einen 28-jäh­ri­gen Bewoh­ner aus einem Wohn­heim in Ense. Nach Anga­ben des Betreu­ers lei­det der Ver­letz­te unter einer psy­chi­schen Erkran­kung. Die Kri­mi­nal­po­li­zei nahm die Ermitt­lun­gen auf, und geht davon aus, dass sich der 28-Jäh­ri­ge die Ver­let­zun­gen durch einen Sturz von der Lade­ram­pe selbst zuge­führt hat. Hin­wei­se auf Fremd­ver­schul­den erga­ben sich nicht. Bereits vor eini­gen Wochen hat­te sich der Mann durch ein ähn­li­ches Gesche­hen verletzt.

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