Sandra Stein auf aussichtsreichen Listenplatz für den Bundestag gewählt

San­dra Stein wur­de beim Lan­des­par­tei­tag von Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN in Nord­rhein-West­fa­len auf Platz 19 der Lan­des­lis­te für die kom­men­de Bun­des­tags­wahl gewählt und hat damit gute Chan­cen, über die Lis­te in den Bun­des­tag ein­zu­zie­hen. Foto: GRÜ­NE Hochsauerland)

Hochsauerlandkreis/Sundern. Beim Lan­des­par­tei­tag von Bünd­nis 90/DIE GRÜ­NEN in Nord­rhein-West­fa­len wur­de die San­dra Stein auf Platz 19 der Lan­des­lis­te für die kom­men­de Bun­des­tags­wahl gewählt. Bei den aktu­el­len Umfra­ge­er­geb­nis­sen hat sie damit aus­sichts­rei­che Chan­cen, über die Lis­te in den Bun­des­tag einzuziehen.

San­dra Stein ist Fami­li­en­un­ter­neh­me­rin aus Sun­dern-Hagen, Mut­ter von drei Kin­dern und bringt mehr­jäh­ri­ge beruf­li­che Erfah­rung aus der Ber­li­ner Start­up-Sze­ne mit. In ihrer Bewer­bungs­re­de warb sie dafür, die Belan­ge des Mit­tel­stan­des stär­ker in den Fokus GRÜ­NER Poli­tik zu rücken. Sie mach­te deut­lich, dass nur eine Wirt­schaft Zukunft habe, die die Lebens­grund­la­gen schüt­ze. Klei­nen und mitt­le­ren Betrie­ben müss­ten dabei mit öko­no­mi­schen Anrei­zen und mög­lichst gerin­gen büro­kra­ti­schen Hür­den Rah­men­be­din­gun­gen gesetzt wer­den, um am kli­ma­freund­li­chen Wan­del der Wirt­schaft erfolg­reich mit­wir­ken zu können.

Faire Aufteilung von Care-Arbeit und verbesserte Kinderbetreuung

Stein wies zudem auf die Bedeu­tung unbe­zahl­ter Arbeit für die Wirt­schaft hin. „Wenn wir von Leis­tungs­ge­sell­schaft spre­chen, dür­fen wir nicht die immense Arbeit im Haus­halt, bei der Kin­der­er­zie­hung und der Pfle­ge von Ange­hö­ri­gen ver­ges­sen, die immer noch zu einem Groß­teil von Frau­en geleis­tet wird und das Fun­da­ment unse­rer Wirt­schaft ist”, so Stein. Stein macht sich für eine Ver­bes­se­rung der Kin­der­be­treu­ung und eine gleich­be­rech­tig­te Auf­tei­lung die­ser so genann­ten Care-Arbeit stark.

Nähe zu den Menschen und Politik im ländlichen Raum

An die eige­ne Par­tei appel­lier­te sie, in die Betrie­be, zu den Stamm­ti­schen und in die Nach­bar­schaf­ten zu gehen, zuzu­hö­ren und GRÜ­NE Poli­tik ver­ständ­lich zu ver­mit­teln. Damit unter­streicht Stein, selbst amtie­ren­de Schüt­zen­kö­ni­gin in ihrem Hei­mat­dorf, ihren Anspruch, mit GRÜ­NER Poli­tik auch für den länd­li­chen Raum attrak­ti­ve Ange­bo­te zu machen.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: GRÜ­NE Hochsauerland)

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