Neue Severin-Führung setzt auf Aufwertung und Expansion

Das ope­ra­ti­ve Geschäft liegt seit 1. Mai 2018 in den Hän­den von Chris­ti­an Strebl und dem bis­he­ri­gen kauf­män­ni­schen Geschäfts­füh­rer Ulrich Cra­mer. Hier­bei wer­den sie „von lan­ge bewähr­ten Mit­ar­bei­tern, wel­che das neue Lea­der­ship Team bil­den“, unter­stützt. Die Fami­lie Knauf blei­be als lang­fris­tig ori­en­tier­ter Inves­tor im Hin­ter­grund und wer­de wie bis­her nicht ope­ra­tiv tätig sein. „Es freut uns, dass wir auf das wert­vol­le Know-how unse­rer Mit­ar­bei­ter zurück­grei­fen und aus eige­nen Rei­hen solch ein star­kes Füh­rungs­team bil­den kön­nen. Ein ers­ter ope­ra­ti­ver Beleg dafür, dass wir in die Ent­wick­lung unse­rer Mit­ar­bei­ter inves­tie­ren“, sag­te Chris­ti­an Strebl. „Natür­lich wird unser Team wei­ter­wach­sen, aktu­ell suchen wir im Lea­der­ship Bereich noch für die Posi­tio­nen Head of Sales Natio­nal und Head of Productmanagement.“

Talente der Mitarbeiter gezielt fördern

Doch nicht nur in der Füh­rungs­ebe­ne ste­hen Ver­än­de­run­gen an: „Wir wer­den Pro­zes­se und Abläu­fe abtei­lungs­über­grei­fend opti­mie­ren und zukunfts­ge­rich­te­te Schnitt­stel­len bil­den. Peo­p­le Manage­ment wird eine wich­ti­ge Rol­le spie­len. Dabei set­zen wir im Beson­de­ren auf die viel­sei­ti­gen Talen­te unse­rer Mit­ar­bei­ter, die im Schnitt seit 17 Jah­ren dem Unter­neh­men ange­hö­ren, um die­se gezielt zu för­dern und zu nut­zen. Denn nur mit dem Enga­ge­ment und der Lei­den­schaft jedes Ein­zel­nen, wer­den wir unser ehr­gei­zi­ges Ziel zu einem glo­ba­len Kom­pe­tenz­part­ner im Bereich der Haus­halts-Elek­tro­klein- und Groß­ge­rä­te zu wer­den, errei­chen“, so Chris­ti­an Strebl.

Wert und Wahrnehmung der Marke ausbauen

Neben dem Know-how der Mit­ar­bei­ter sind natür­lich die Pro­duk­te der Schlüs­sel zum Erfolg: „Wir müs­sen uns zukünf­tig durch Neu- und Wei­ter­ent­wick­lun­gen von Pro­dukt­ka­te­go­rien, Inno­va­tio­nen, indi­vi­du­el­ler Tech­no­lo­gie und anspre­chen­dem Design vom Wett­be­werb abhe­ben. Nur so wer­den wir den Wert und die Wahr­neh­mung der Mar­ke kon­ti­nu­ier­lich aus­bau­en und unse­rer neu­en Bot­schaft ‚Seve­rin – Fri­ends for life’ Nach­druck ver­lei­hen“, erklärt Ulrich Cra­mer. In die­sem Zusam­men­hang spielen
„Made in Ger­ma­ny bzw. Ger­man Qua­li­ty“ sowie mitt­ler­wei­le 126 Jah­re Tra­di­ti­on eine wich­ti­ge Rolle.

Anfassqualität und Wiedererkennung

Um die Wett­be­werbs­fä­hig­keit sicher­zu­stel­len, gel­te es in Zukunft noch stär­ker auf die Bedürf­nis­se der Ver­brau­cher ein­zu­ge­hen. „Die Kun­den sind unse­re wich­tigs­te Inspi­ra­ti­ons­quel­le. Sie geben neue Markt­trends vor, die wir erken­nen und für uns nut­zen müs­sen, um auch in fünf oder zehn Jah­ren erfolg­reich zu sein. Wir wer­den einen Absen­der­ef­fekt mit Wer­tig­keit, Anfass­qua­li­tät und Wie­der­erken­nung schaf­fen, für eine kla­re Posi­tio­nie­rung als emp­feh­lens­wer­te Mar­ke“, so Chris­ti­an Strebl. Die Wei­chen für eine erfolg­rei­che Neu­aus­rich­tung der Mar­ke Seve­rin sei­en also gestellt. Die ers­ten Ergeb­nis­se will das Team auf der dies­jäh­ri­gen IFA präsentieren.

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