Müscheder Siedler: Ehrungen und Rauchmelder im Mittelpunkt

Müsche­de. Bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Sied­ler-Gemein­schaft Müsche­de (SGM) stan­den die Ehrun­gen im Vor­der­grund. 1. Vor­sit­zen­der Tho­mas Stodt, 2. Vor­sit­zen­der Gün­ter Klimt, Ehren­vor­sit­zen­der und Kreis­kas­sie­rer Udo Senft und Kas­sie­re­rin Bea­te Klöber ehr­ten die anwe­sen­den Jubi­la­re mit Urkun­den, Nadeln und einem Wein­prä­sent. Her­bert Klöber, Anto­ni­us Sonn­tag, Fried­helm Lau­hoff, Josef Voll­mer und Paul Schmits gehö­ren den Müsche­der Sied­lern nun schon 50 Jah­re an. Uwe Oberg, Eli­sa­beth Kreis, Jochen Kel­ler­mann, Gabrie­le Oberg, Sig­rid Eit­zen­ber­ger, Horst Wil­mes, Andre­as Becker und Uli Bischof hal­ten der SGM seit 25 Jah­ren die Treue.

Steigerung auf 595 Mitglieder

Der von Tho­mas Stodt dar­ge­bo­te­ne Jah­res­be­richt ließ noch ein­mal das rege Ver­eins­le­ben Revue pas­sie­ren, aus dem die Sied­ler­fahrt in die Bischofs­stadt Lim­burg an der Lahn beson­ders her­aus­rag­te. Auch konn­te die Mit­glie­der­zahl noch­mals gestei­gert wer­den. Mitt­ler­wei­le immer­hin 595 Mit­glie­der gehö­ren zu den Sied­lern aus dem Eulen­dorf. Die Kas­sen­la­ge ist gesund. Die dies­jäh­ri­ge Sied­ler­fahrt fin­det am 30. Sep­tem­ber statt. Das Ziel wird noch festgelegt.
Bei den Wah­len gab es kei­ne Über­ra­schun­gen. Kas­sie­re­rin Bea­te Klöber und Bei­sit­zer Chris­ti­an wur­den in ihren Ämtern bestä­tigt. Gerd Som­mer und Petra Bal­schus wur­den neu als Bei­sit­zer in den Vor­stand gewählt. Alle Wah­len erfolg­ten ein­stim­mig. Dem aus­ge­schie­de­nen Bei­sit­zer Bert­hold Wiess­ner wur­de mit einem Wein­prä­sent gedankt.

Rauchmelder retten Leben

In einem Refe­rat ging Vor­sit­zen­der und Schorn­stein­fe­ger­meis­ter Tho­mas Stodt auf die Not­wen­dig­keit und rich­ti­ge Anbrin­gung von Rauch­mel­dern ein. Hier zeig­te sich, dass schon mit gerin­gem Auf­wand Leben geret­tet wer­den kön­nen. Der eben­falls geplan­te Vor­trag zum The­ma „Kos­ten von Strom und Gas durch Anbie­ter­wech­sel sen­ken“ wird zu einem spä­te­ren Zeit­punkt nach­ge­holt. Im Anschluss an den offi­zi­el­len Teil der Ver­samm­lung folg­te das schon tra­di­tio­nel­le gemein­sa­me Abendessen.

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