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LGA startet mit lyrischem Highlight ins neue Jahr

Kommt nach Neheim: Lyriker Jan Wagner. (Foto: Hanser-Verlag)
Kommt nach Neheim: Lyri­ker Jan Wag­ner. (Foto: Hanser-Verlag)

2015.12.21.Arnsberg.Logo.LGANeheim. Die Lite­ra­ri­sche Gesell­schaft Arns­berg (LGA) star­tet mit einem lyri­schen High­light ins neue Jahr. Der Leip­zi­ger Buch­preis­trä­ger Jan Wag­ner liest im „Bogen“ aus sei­nem Gedicht­band „Regen­ton­nen­va­ria­tio­nen“. Für die Lesung am Frei­tag, 15. Janu­ar 2016 um 19 Uhr in der Werk­statt­ga­le­rie Der Bogen, Möh­nestr. 59, 59755 Arns­berg sind Kar­ten schon jetzt zum Preis von 9 Euro für Nicht-Mit­glie­der, 5 Euro für Mit­glie­der und 3 Euro für Schü­ler im CAB-Bücher­stu­dio, Cle­mens-August-Str. 5, 59821 Arns­berg und im der May­er­schen Buch­hand­lung, Haupt­str. 15, 59755 Arns­berg erhältlich.

Über den Autor

2015.12.21.Arnsberg.JanWagner2Jan Wag­ner, 1971 in Ham­burg gebo­ren, lebt in Ber­lin. 2001 erschien sein ers­ter Gedicht­band Pro­be­boh­rung im Him­mel. Es folg­ten Gue­ri­ckes Sper­ling (2004), Acht­zehn Pas­te­ten (2007) und Aus­tra­li­en (2010) und Die Eulen­has­ser in den Hal­len­häu­sern (2012). Für sei­ne Lyrik wur­de er viel­fach aus­ge­zeich­net, zuletzt mit dem Höl­der­lin-Preis der Stadt Tübin­gen und dem Möri­ke-Preis der Stadt Fell­bach. Für Regen­ton­nen­va­ria­tio­nen erhielt er 2015 den Preis der Leip­zi­ger Buchmesse.

Über das Buch

Der Gar­ten, in dem die Regen­ton­ne steht, ist phan­tas­tisch weit, reich und offen – eine Welt. In die­sem Lyrik­band geht es in die Natur mit all ihren kunst­vol­len Varia­tio­nen des Lebens. Jan Wag­ner lässt den Giersch schäu­men, dass einem weiß vor Augen wird, nimmt Wei­den­kätz­chen und Wür­ge­fei­ge, Mor­chel und Mel­de, Eule, Olm und Otter ins poe­ti­sche Visier, zoomt ran, über­blen­det asso­zia­tiv, bis der Blick sich wei­tet und man weiß, für einen Augen­blick zum Wesen der Din­ge vor­ge­drun­gen zu sein. Es ist immer wie­der ein Wun­der, wie es die­sem Lyri­ker gelingt, Bil­der zu schaf­fen, die in einem Halb­vers Stim­mun­gen her­auf­be­schwö­ren – bis längst Ver­ges­se­nes oder nie Gese­he­nes vor Augen steht.

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