Arnsberg/Sundern. Die Region profitiert in diesem Jahr von rund 706.000 Euro aus dem Landesprogramm zur Struktur- und Dorfentwicklung. Die Mittel fließen in Projekte, die das gemeinschaftliche Leben und die Lebensqualität in den Dörfern verbessern. Das Programm, das gemeinsam von Land und Bund getragen wird, fördert landesweit 142 Vorhaben mit rund 17 Millionen Euro. Damit sollen Investitionen von mehr als 32 Millionen Euro angestoßen werden.
In Arnsberg-Oeventrop wird mit Hilfe der Förderung eine neue Multifunktionsfläche im Bereich „In den Oeren“ entstehen. Das Projekt erhält 172.000 Euro aus dem Landesprogramm.
In Sundern profitieren gleich zwei Projekte: Die Schützenbruderschaft St. Sebastian Endorf e.V. erhält rund 232.000 Euro für umfassende Sanierungsarbeiten an der Schützenhalle. Weitere 50.000 Euro gehen an die St. Sebastian-Schützenbruderschaft Hövel zur Instandsetzung der dortigen Halle.
Auch Eslohe und Schmallenberg profitieren von der diesjährigen Förderung. In Eslohe wird ein neuer Multifunktionsplatz mit 250.000 Euro gefördert. In Schmallenberg gehen insgesamt vier Förderbescheide in Ortsteile: Unter anderem werden die Schützenhalle Bracht (89.000 Euro), die Dorfhalle Lenne (79.000 Euro), die Halle in Arpe (55.000 Euro) sowie ein Kleinspielfeld in Oberhenneborn (29.000 Euro) unterstützt.
Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser erklärt dazu:
„Auch unsere Heimat profitiert in diesem Jahr wieder von dieser Landesförderung: Insgesamt 706.000 Euro fließen nach Arnsberg, Eslohe, Schmallenberg und Sundern in Projekte, die die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden stärken und zur nachhaltigen Entwicklung unserer Region beitragen. Unsere Dörfer leben vom Miteinander – und genau das wird hier gezielt gefördert. Die nun bewilligten Projekte sind Ausdruck dessen, was den ländlichen Raum stark macht: Engagement, Zusammenhalt und Heimatverbundenheit. Mit den Landesmitteln wird nicht nur in Infrastruktur investiert, sondern in Lebensqualität vor Ort. Ich freue mich sehr, dass unsere Region in diesem Jahr in besonderem Maße von der Förderung profitiert.“
(Quelle: Büro Klaus Kaiser)









