KLAKAG ohne Prinz beim „Lindwurm der Freude“

Was gibt es schö­ne­res, als am Kar­ne­vals­sonn­tag hoch oben vom Prin­zen­wa­gen Kamel­le zu wer­fen und in Arns­bergs Guter Stu­be von Hel­au-Män­tau-Rufen beglei­tet dem Glo­cken­turm ent­ge­gen zu fah­ren. Ein Erleb­nis, das das Kin­der­prin­zen­paar genie­ßen wird. Für Prinz René Räup­ke, den zocken­de Fuß­bal­ler, und Prin­zes­sin Anna-Lena Roth, der tan­zen­den Dia­mant, wird der „Lind­wurm der Freu­de“ das cools­te Erleb­nis sein. Sie regie­ren die klei­ne Arns­ber­ger Nar­ren­schar und fei­ern allen­orts mit­ein­an­der Kar­ne­val. Gemein­sam mit ihrem Gefol­ge ste­hen sie zu ihrem Mot­to: „Wir wol­len lachen, fei­ern und ganz viel Spaß!“ Zusam­men besu­chen sie die Arns­ber­ger Senio­ren- und Pfle­ge­häu­ser und unter­stüt­zen den Gene­ra­tio­nen­kar­ne­val des Senio­ren­bei­rats der Stadt Arns­berg. Auf der Bus­rund­rei­se an Wei­ber­fast­nacht besu­chen sie Kin­der­gär­ten und Schu­len, stür­men ab 11.11 Uhr mit den Hüs­te­ner und Nehei­mer Kar­ne­va­lis­ten das Rat­haus und for­dern die Her­aus­ga­be des Stadt­schlüs­sels. Im Anschluss besucht die KLA­KAG den Kar­ne­val der Cari­tas in der Schüt­zen­hal­le Oeven­trop und fei­ert ab 15 Uhr in der Fest­hal­le der Bür­ger­schüt­zen Kinderkarneval.

Bunter Zug mit drei Kapellen

Am Frei­tag und Sams­tag wer­den Wagen gebaut, die dann am Sonn­tag im gro­ßen Kar­ne­vals­um­zug „Lind­wurm der Freu­de“ durch die Stadt zie­hen. Addy Hen­se­ler und Kal­la Berg­hö­fer, kom­mis­sa­ri­sche Umzugs­lei­ter, haben der­zeit alle Hän­de voll zu tun. Wir wer­den im Kar­ne­vals­um­zug von Prin­zen­paa­ren und Kin­der­prin­zen­paa­ren der Kar­ne­vals­ge­sell­schaf­ten Blau-Weiß Neheim und der HüKa­Ge unter­stützt. Drei Musik­ka­pel­len und vie­le bun­te Wagen und Fuß­grup­pen wer­den zum Gelin­gen bei­tra­gen. „Wir freu­en uns auf vie­le Arns­ber­ger und Besu­cher an der Zug­stre­cke“, so der Kanz­ler. „Am Ende des Kar­ne­vals­um­zu­ges wer­den wir noch auf dem Neu­markt fei­ern. Drei Musik­ka­pel­len wer­den gehö­rig für Stim­mung sorgen.“
 
 

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