Hüsten. Qualitätsverbesserung im Gesundheitswesen und kürzere Wartezeiten sind wesentliche Eckpunkte der aktuellen Gesundheitspolitik. Vor diesem Hintergrund haben das Klinikum Arnsberg und das Universitätsklinikum Münster (UKM) ihre Kooperation im Bereich der Kardiologie erneuert und bekräftigt.
Komplexe und seltene Erkrankungen
Dr. Dirk Böse, Chefarzt der Klinik für Kardiologie am Klinikum Arnsberg erläutert: „Im Kardiovaskulären Zentrum des Klinikums Arnsberg bieten wir den Patienten der Region ein umfassendes Spektrum der modernen Herz- und Gefäßmedizin unter einem Dach. Dank der Kooperation mit dem UKM haben wir dabei auch die Möglichkeit, Patienten mit komplexen oder seltenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Therapiemethoden anzubieten, die nur in Zusammenarbeit mit einem Maximalversorger möglich sind. Für spezielle Fragestellungen rund um den Herzrhythmus hat sich dabei die enge Kooperation mit dem Department für Rhythmologie des UKM sehr bewährt.“
Ärzte aus Münster arbeiten in Arnsberg

Fortbildung mit 40 Ärzten
Die erneute Bekräftigung der Kooperation erfolgte jüngst im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung des Klinikums Arnsberg, bei der Prof. Eckardt vor 40 ärztlichen Kollegen aus der Klinik und den niedergelassenen Praxen über den aktuellen Stand der Notfall-Therapie von Herzrhythmusstörungen informierte.









