Arns­berg. In Deutsch­land sind die Schä­den durch Cyber-Atta­cken (z.B. Hacker­an­grif­fe oder Phis­hing) im Ver­hält­nis zur Wirt­schafts­leis­tung welt­weit am höchs­ten. Die Schä­den betra­gen durch­schnitt­lich 41.000 Euro und kön­nen dadurch die Exis­tenz eines Unter­neh­mens gefähr­den. Ins­be­son­de­re der Mit­tel­stand ist ins Visier digi­ta­ler Angrei­fer gera­ten. Es sei nicht die Fra­gen ob etwas pas­siert, son­dern wann. Lei­der sei­en sich vie­le Mit­tel­ständ­ler der IT-Risi­ken nicht bewusst. Hier set­ze die Ver­an­stal­tung der Volks­bank Sau­er­land an, die am Mitt­woch, 10. Okto­ber statt­fin­det. Gera­de klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men sei­en stär­ker von Cyber­ri­si­ken bedroht als gro­ße Unter­neh­men. Die Sche­re zwi­schen einer gefühlt nied­ri­gen und der tat­säch­lich hohen Gefähr­dung gehe weit aus­ein­an­der. Ziel der Ver­an­stal­tung sei es, die Risi­ken greif­bar zu machen und Lösun­gen aufzuzeigen.

• Wer an der kos­ten­lo­sen Info­ver­an­stal­tung teil­neh­men möch­te, kann sich noch bis zum 9. Okto­ber anmel­den: marketing@vb-sauerland.de oder 02932 951–0