Hoch­sauer­land­kreis. Es gibt es unter­schied­lichs­ten Grün­de, all­jähr­lich zum HSK-Jahr­buch zu grei­fen – die einen tun es, weil sie auf­grund von Sam­mel-Lei­den­schaft auf kei­nen Band ver­zich­ten möch­ten, die ande­ren, weil sie auf­grund ihres Inter­es­ses an Hei­mat­ge­schich­ten vor Ort Din­ge erfah­ren, die es sonst so ohne wei­te­res nicht zu lesen gibt. War­um auch immer sie sich für das Lesen des Jahr­buchs ent­schei­den, eines stimmt schon: Das Jahr­buch HSK 2016 schärft den Blick für unse­re Regi­on – und dies eben aus vie­ler­lei Perspektiven.

Von Automobilgeschichte bis Sikawild

Wer sich in die 32. Aus­ga­be hin­ein begibt, fin­det wie­der die­se inter­es­san­ten Sto­ries. Die Geschich­te des Auto­mo­bils im Sau­er­land – sein Ein­fluss im Motor­sport, auf hei­mi­sche Fahr­zeug-Pro­duk­ti­on sowie auf den ent­ste­hen­den Bus­tou­ris­mus wird gleich in meh­re­ren Bei­trä­gen beleuch­tet. Wie das soge­nann­te „Sika­wild“ in den Arns­ber­ger Wald gelang­te, war­um es seit 300 Jah­ren eine Pfer­de-Pro­zes­si­on in Giers­ha­gen gibt, was den Erfolg der jüngs­ten Bob- und Rodel WM in Win­ter­berg aus­macht und wie die August-Macke-Preis­trä­ge­rin­nen ihre Kunst sehen, dies und mehr fin­det sich auf wei­te­ren Seiten.

• Das Jahr­buch HSK 2016 ist erschie­nen im Pods­zun-Ver­lag Bri­lon, kann im Buch­han­del bezo­gen wer­den: Jahr­buch Hoch­sauer­land­kreis 2016, ISBN 978–3‑86133–792‑8 , Pos­ds­zun-Ver­lag Bri­lon, 12,90 Euro.