Heißluftballon-Unfall wird von Bundesstelle untersucht

Mars­berg. Am Diens­tag­abend kam es in Mars­berg-Bre­delar zu einem Unfall mit einem Heiß­luft­bal­lon (wir berich­te­ten). Die genau­en Umstän­de des Unfalls und der geplan­ten Lan­dung wer­den der­zeit von der Kri­mi­nal­po­li­zei ermit­telt. Die Bun­des­stel­le für Flug­un­fall­un­ter­su­chung und die Bezirks­re­gie­rung Müns­ter waren am Mitt­woch vor Ort. Der Bal­lon wur­de in Augen­schein genom­men und für wei­te­re Unter­su­chun­gen zur BFU nach Braun­schweig ver­bracht. Wie lan­ge die­se Unter­su­chun­gen andau­ern wer­den, ist nicht absehbar.

Ein Mitfahrer weiter in Lebensgefahr

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen war eine Rei­se­grup­pe gegen 19 Uhr in Kor­bach mit dem Bal­lon gestar­tet. Eine Lan­dung im Bereich Mars­berg-Bre­delar war geplant.  Bei dem Unglück wur­den alle elf Per­so­nen ver­letzt. Fünf wur­den leicht, sechs schwer ver­letzt. Bei einem 52-jäh­ri­gen Mann aus Kor­bach besteht wei­ter­hin Lebens­ge­fahr. Unter den schwer ver­letz­ten Per­so­nen ist auch der 63-jäh­ri­ge Pilot.

(Quel­le: Pres­se­mel­dung Poli­zei HSK)

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