Hegegemeinschaft: Reduktion des Sikawilds zeigt Wirkung

Ins­ge­samt wur­den im Arns­ber­ger Wald im letz­ten Jagd­jahr 246 Stück Rot­wild erlegt. Der Abschuss war damit rück­läu­fig und ent­spricht dem Niveau des Jagd­jah­res 2015/2016. Der Sika­wild­ab­schuss war mit rund 1180 Stück im Ver­gleich zum Vor­jahr deut­lich rück­läu­fig (- 20%). „Die bereits vor eini­gen Jah­ren begon­ne­ne Reduk­ti­on des Sika­wilds im Arns­ber­ger Wald zeigt damit Wir­kung. Wir haben den Peak beim Sika­wild deut­lich über­schrit­ten“, sagt der 2. Vor­sit­zen­de Tho­mas Rei­che, der die Stre­cken­ent­wick­lung beim Rot- und Sika­wild erläu­ter­te. „Obwohl auch beim neu­en Jagd­ge­setz sicher­lich noch wei­te­rer Opti­mie­rungs­be­darf besteht, ist es posi­tiv, dass der Bewirt­schaf­tungs­be­zirk für Sika­wild wie­der akti­viert wor­den ist und das Sika­wild damit – auf redu­zier­tem Niveau – eine Zukunft im Arns­ber­ger Wald haben wird“, so Reiche.

Im Rah­men der Mit­glie­der­ver­samm­lung der Vor­stand für wei­te­re vier Jah­re im Amt bestä­tigt. Neu im Vor­stands­team sind Bern­hard Kren­gel als Kas­sen­wart und Lenn­art Wer­melt als Schriftführer.

 

 

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