Fünf Regionale-Projekte 2025 erhalten im Sauerland den ersten Stern

Kreis. „Sehen Sie die Urkun­de des ers­ten Sterns der Regio­na­le 2025 als einen wich­ti­gen Mut­ma­cher für Ihre wei­te­re Pro­jekt­ent­wick­lung und die Chan­ce auf eine För­der­be­wil­li­gung“, sag­te Land­rat Dr. Karl Schnei­der und begrüß­te die Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen bei der Urkun­den­über­ga­be am Frei­tag­mor­gen (21. August). Ins­ge­samt haben fünf neue Pro­jek­te aus dem Hoch­sauer­land­kreis den ers­ten Stern der Regio­na­le 2025 erhal­ten. „Um die Regi­on gemein­sam wei­ter vor­an­zu­trei­ben ist es wich­tig, dass wir Pro­jekt­ideen aus den ver­schie­de­nen gesell­schaft­li­chen Berei­chen aus­zeich­nen“, so Land­rat Dr. Karl Schnei­der. „Mit den Pro­jek­ten aus dem Gesund­heits­we­sen, Bil­dung, Städ­te­bau, Kin­der- und Jugend­ar­beit sowie Natur und Tou­ris­mus haben wir wie­der eine bun­te Viel­falt“, ergänz­te er.

Natur und Tourismus eine bunte Vielfalt

Von der Stadt Arns­berg nah­men Tho­mas Viel­ha­ber und Klaus Fröh­lich die Urkun­de für die Pro­jekt­idee „Bau­kul­tur – Wir sind Hei­mat – Werk­statt und Kom­pe­tenz­zen­trum für Süd­west­fa­len“ ent­ge­gen. Geplant ist ein Kom­pe­tenz­zen­trum für das The­ma regio­na­le Bau­kul­tur, um somit die Lebens­qua­li­tät in der Regi­on zu stei­gern, die Gestalt­qua­li­tät von Gebau­tem zu erhö­hen und das Gemein­schafts­ge­fühl der Bewoh­ner­schaft zu stärken.

Flora und Fauna entdecken

Mit digi­ta­len Ange­bo­ten möch­ten der Land­schafts­ver­band West­fa­len-Lip­pe und der LWL-Psych­ia­trie­Ver­bund West­fa­len die ambu­lan­te psych­ia­tri­sche Ver­sor­gung in Süd­west­fa­len ver­bes­sern. Video­kon­tak­te und wei­te­re online Ange­bo­te sol­len wei­te Anrei­sen und lan­ge War­te­zei­ten opti­mie­ren. Die Urkun­de für den ers­ten Stern nahm Priv.-Doz. Dr. med. Ste­fan Ben­der entgegen.

Zwölf Bürgermeister begeistert

„Für unse­re Pro­jekt­idee konn­ten wir zwölf Bür­ger­meis­ter begeis­tern“, sag­te Lau­ra Zap­pe vom Ver­ein Ensi­ble – Stütz­punkt für Jugend­kul­tur in NRW. „Wir wol­len mit der Idee „Youth and Arts“ kul­tu­rel­le Ange­bo­te für die Jugend­li­chen in der Regi­on för­dern und ihnen dabei hel­fen, selbst Kul­tur zu schaf­fen“, ergänz­te Zap­pe. Inhalt des Pro­jek­tes sind drei Modu­le: Eine Wan­der­aus­stel­lung mit Wer­ken der Jugend­li­chen, eine Dau­er­haf­te Kunst­aus­stel­lung in öffent­li­chen Gebäu­den und Schü­ler­fes­ti­val, bei denen die Kin­der und Jugend­li­chen ler­nen Ver­an­stal­tun­gen zu organisieren.

(Text und Fotos: Pres­se­stel­le Hochsauerlandkreis)

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