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FrauenRat NRW tagt in Dörnholthausen

Der geschäfts­füh­ren­de Vor­stand des Frau­en­Rat NRW: von rechts Dr. Patri­cia Aden (1. Vor­sit­zen­de), Uta Fech­ler (Stellv. Vor­sit­zen­de), Eli­sa­beth The­sing-Bleck (Stellv. Vor­sit­zen­de), Maria Berg­hoff (Schatz­meis­te­rin). (Foto: Frauenrat)

Dörn­holt­hau­sen. Der Frau­en­Rat NRW kommt nach Sun­dern-Dörn­holt­hau­sen und star­tet sei­nen Arbeits­kreis „Frau­en stär­ken, Demo­kra­tie för­dern, Radi­ka­li­sie­rung  ver­hin­dern“ mit einem Arbeits­früh­stück am 16. Novem­ber 2019, ab 10 Uhr im Haus Berg­hoff. „Damit wird ein deut­li­ches Zei­chen für die Stär­ke und Strahl­kraft der länd­li­chen Räu­me gesetzt“, freut sich Maria Berghoff.

Demokratiebildung jetzt – nicht ohne Frauen machbar!

Der Frau­en­Rat NRW befasst sich mit dem The­ma „Demo­kra­tie­bil­dung – Radi­ka­li­sie­rung von Frau­en ver­hin­dern“. Die offi­zi­el­le Auf­takt­ver­an­stal­tung des Arbeits­krei­ses „Frau­en för­dern, Demo­kra­tie stär­ken, Radi­ka­li­sie­rung von Frau­en ver­hin­dern“ fin­det im Rah­men eines Arbeits­früh­stücks unter Lei­tung der bei­den Vor­stands­mit­glie­der Uta Fech­ler und Maria Berg­hoff am Sams­tag, 16. Novem­ber 2019, ab 10 bis cir­ca 13 Uhr im Haus Berg­hoff in Dörn­holt­hau­sen statt. Zu die­sem Früh­stücks­tref­fen unter dem Titel „Demo­kra­tie­bil­dung jetzt – nicht ohne Frau­en mach­bar!“ wer­den unter ande­rem Cari­na Göde­cke, Vize-Land­tags­prä­si­den­tin, eine Ver­tre­te­rin der Lan­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung und die stell­ver­tre­ten­de Land­rä­tin Ursu­la Beck­mann, die ein offi­zi­el­les Gruß­wort spre­chen wird, erwar­tet. Dar­über hin­aus war jedem Mit­glieds­ver­band die Mög­lich­keit gege­ben, Bewer­be­rin­nen für die Mit­ar­beit im Arbeits­kreis vor­zu­schla­gen. Ver­band­lich unab­hän­gi­ge, ehren­amt­lich täti­ge Exper­tin­nen konn­ten zudem per Vor­stands­be­schluss des Frau­en­Rat NRW in den AK ent­sen­det werden.

Die Leit­fra­gen des Arbeits­krei­ses sind:

  1. Frau­en stär­ken – WO? WIE?
  2. Demo­kra­tie för­dern – WO? WIE?
  3. Mög­li­che Radi­ka­li­sie­rung von Frau­en ver­hin­dern – WO? WIE?

Mit­ar­beit ist dazu in fol­gen­den pro­jekt­ori­en­tier­ten Klein­grup­pen im Arbeits­kreis mit Fokus auf Nord­rhein-West­fa­len möglich:

  • Demo­kra­tie­bil­dung von Anfang an
  • Mit dem Grund­ge­setz leben und arbeiten
  • Geziel­te Fort­bil­dung für Leh­re­rin­nen und Leh­rer, Erzie­he­rin­nen und Erzieher
  • ein­ge­tra­ge­ner Ver­ein und als gemein­nüt­zig und för­de­rungs­wür­dig anerkannt
  • Berufs­bil­dung und betrieb­li­che Wei­ter­bil­dung unter­stüt­zen, beson­ders für Frauen
  • Indi­vi­du­ell sprach­fä­hig werden
  • Aus­stei­ge­rin­nen unterstützen
  • Inter­re­li­giö­ser Dia­log – von Frau zu Frau
  • Debat­ten­kul­tur för­dern in Fami­lie, Schu­le, Beruf, Arbeitsplatz
  • Poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on von Frau­en fördern
  • Beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen des länd­li­chen Raumes
  • Wege der Prä­ven­ti­on von Radikalisierung
  • Wel­che Rol­le spie­len dabei Kir­che, Ver­bän­de und Vereine?

„Gera­de in tur­bu­len­ten Zei­ten wie die­sen mit gewal­ti­gen glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen müs­sen wir Frau­en mit ver­ein­ten Kräf­ten unse­re Stim­me für die Demo­kra­tie erhe­ben und Anstö­ße zu einem wer­te­ori­en­tier­ten Mit­ein­an­der geben“, sagt dazu die Schatz­meis­te­rin des Frau­en­Rat NRW Maria Berghoff.

Info Frauenrat

  • Der Frau­en­Rat NRW e.V., ist ein Zusam­men­schluss und ein Netz­werk von 57 Frau­en­ver­bän­den und Frau­en­grup­pen gemischter
    Ver­bän­de in Nordrhein-Westfalen.
  • Der Dach­ver­band ist unab­hän­gig, über­par­tei­lich und überkonfessionell.
  • Er ver­tritt die Inter­es­sen von über zwei Mil­lio­nen Frau­en aus den unter­schied­li­chen gesell­schaft­li­chen Bereichen.

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