Erstes Ortsteilgespräch in Obersundern

Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke und Orts­vor­ste­her Georg Te Pass laden zum ers­ten Orts­teil­ge­spräch in Ober­sun­dern ein. (Foto: (v.l.) Georg Te Pass (Orts­vor­ste­her Sun­dern), Klaus-Rai­ner Wil­le­ke (Bür­ger­meis­ter der Stadt Sun­dern), © Stadt Sundern)

Sun­dern. Unter dem Mot­to „Wir in Ober­sun­dern“ laden Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke und Orts­vor­ste­her Georg Te Pass alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus dem Orts­teil Ober­sun­dern zu einem ers­ten Orts­teil­ge­spräch ein.

Gemein­sam mit wich­ti­gen Akteu­ren wie bei­spiels­wei­se dem Jugend­bü­ro sol­len vor Ort neue Ideen ent­wi­ckelt wer­den, um das sozia­le Mit­ein­an­der im Orts­teil zu för­dern. Das Orts­teil­ge­spräch bie­tet eine wert­vol­le Gele­gen­heit, Ideen zu sam­meln und Pro­jek­te zu ent­wi­ckeln, die die Gemein­schaft stär­ken und die Inte­gra­ti­on unter­schied­li­cher Bevöl­ke­rungs­grup­pen fördern.

Die Ver­an­stal­tung fin­det am 17. Janu­ar 2025 um 17:00 Uhr im Pfarr­heim Christ­kö­nig statt.

Zusammenhalt stärken, Zusammenleben verbessern

„Ober­sun­dern hat vie­le Stär­ken, wie zahl­rei­che Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, eine Grund­schu­le, zwei Kin­der­gär­ten und ein viel­fäl­ti­ges kul­tu­rel­les Ange­bot mit einer Kir­che und einem isla­mi­schen Kul­tur­zen­trum“, sagt Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke. „Doch wir haben auch erkannt, dass es an Orten fehlt, an denen sich die Men­schen unge­zwun­gen tref­fen und mit­ein­an­der ins Gespräch kom­men kön­nen. Hier möch­ten wir anset­zen und gemein­sam mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern Ideen ent­wi­ckeln, um den sozia­len Zusam­men­halt zu stärken.“

Ziel der Ver­an­stal­tung ist es, die Men­schen zusam­men zu brin­gen, zu ver­net­zen und kon­kre­te Vor­schlä­ge und Pro­jek­te zu erar­bei­ten, die das Zusam­men­le­ben noch lebens­wer­ter machen. Dabei sind beson­ders die Ver­ei­ne, Insti­tu­tio­nen und wei­te­re Mul­ti­pli­ka­to­ren gefragt, mit ihren Ideen und Initia­ti­ven einen Bei­trag zu leisten.

„Es geht uns dar­um, dass sich alle Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner, unab­hän­gig der Her­kunft oder des Alters, im Orts­teil zu Hau­se füh­len und ein akti­ves, inte­gra­ti­ves Mit­ein­an­der för­dern“, erklärt Orts­vor­ste­her Georg Te Pass.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

 

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