Ernstfall im Altstadttunnel geübt

Ziel der Übung war es, die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen allen Betei­lig­ten zu ver­bes­sern und die Anfahrts­we­ge sowie die Per­so­nen­ret­tung unter rea­lis­ti­schen Bedin­gun­gen im Tun­nel zu üben. Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst waren mit rund 60 Ein­satz­kräf­ten und  zehn Fahr­zeu­gen vor Ort. Die Übung war um 22.15 Uhr been­det. Anschlie­ßend zogen die Übungs­lei­tung sowie der Lei­ter der Arns­ber­ger Feu­er­wehr Bernd Löhr, der zusam­men mit sei­nem Stell­ver­tre­ter Mar­tin Känz­ler die Übung eben­falls ver­folg­te, ein posi­ti­ves Fazit der geord­net und effek­tiv durch­ge­führ­ten Ret­tungs­ar­bei­ten. Sie dank­ten den über­wie­gend ehren­amt­lich täti­gen Ret­tungs­kräf­ten für ihren moti­vier­ten und fach­män­ni­schen Ein­satz. Der Lan­des­be­trieb Straßen.NRW, unter des­sen Feder­füh­rung die­se Übung geplant wur­de und abge­lau­fen ist, dank­te allen Ver­kehrs­teil­neh­mern für ihr Verständnis.

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Eine Antwort

  1. Sol­che Übun­gen soll­ten viel öfter statt­fin­den, man darf nicht ver­ges­sen es kann jeden von uns treffen!
    Mit freund­li­chen Grüßen
    Flo­ri­an Last

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