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Erinnerung und Gedenken an Heinrich Lübke

(v.l.n.r.): Hein­rich Böcke­lühr (Regie­rungs­prä­si­dent), Klaus Kai­ser (Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter) und Sibyl­le Rohe-Tekath (1. Stellv. Bür­ger­meis­te­rin und Ver­ein zum Geden­ken an Hein­rich Lüb­ke e.V.) leg­ten, anläss­lich des 51. Todes­ta­ges des ehe­ma­li­gen Bun­des­prä­si­den­ten Hein­rich Lüb­ke, Blu­men am Fami­li­en­grab in Enkhausen, nie­der. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Am 06. April 2023 jähr­te sich der Todes­tag des ehe­ma­li­gen Bun­des­prä­si­den­ten Hein­rich Lüb­ke. Anläss­lich des 51. Todes­ta­ges hat der Ver­ein zum Geden­ken an Hein­rich Lüb­ke e.V. gemein­sam mit der Stadt Sun­dern, ver­tre­ten durch die Bei­geord­ne­te Dr. Jac­que­line Bila, dem Regie­rungs­prä­si­den­ten, Hein­rich Böcke­lühr und Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten, Klaus Kai­ser, Blu­men am Fami­li­en­grab in Enkhausen niedergelegt.

„Hein­rich Lüb­ke war einer der gro­ßen Sau­er­län­der und der ers­te Bun­des­prä­si­dent aus Nord­rhein-West­fa­len. Die Aus­söh­nung mit der Drit­ten Welt war ihm ein beson­ders wich­ti­ges Anlie­gen“, erin­nert Klaus Kaiser.

In Enkhausen, im Hei­mat­ort Hein­rich Lüb­kes, erin­nert zudem eine Aus­stel­lung an das Leben und den poli­ti­schen Wer­de­gang Lüb­kes. Die Gedächt­nis­stät­te wur­de 1975 in der ehe­ma­li­gen Volks­schu­le in Enkhausen auf Anre­gung sei­ner Frau Wil­hel­mi­ne Lüb­ke ein­ge­rich­tet. Für Regie­rungs­prä­si­dent Hein­rich Böcke­lühr war es die erst­ma­li­ge Teil­nah­me an der Gedenk­ver­an­stal­tung. Gemein­sam mit dem Ver­ein zum Geden­ken an Hein­rich Lüb­ke e.V. soll neu­es Leben in die Idee der Gedenk­stät­te ein­ge­haucht wer­den. Im nächs­ten Jahr ist der 130. Geburts­tag Hein­rich Lübkes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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