
Sundern. Der Orgelherbst ist am vergangenen Montag sehr erfolgreich in sein zwanzigstes Jahr des Bestehens gestartet: Das Orgel- und Vokalkonzert mit Angelika Ritt-Appelhans und der Singgemeinschaft des Kirchenchores Sundern sowie der Chorgemeinschaft St. Martinus Hellefeld begeisterte die Besucher. Die Organisatoren des Freundeskreises Kloster Brunnen zeigten sich rundum zufrieden.
Wiedersehen mit László Attila Almásy
Nun kommt es am 3. November um 19 Uhr zu einem Wiedersehen mit dem Organisten László Attila Almásy. „Es ist für mich eine große Freude, dass ich wieder im Sauerland Orgel spielen kann“, freut sich der Ungar. Vor mehr als zehn Jahren hatte er zum ersten Mal die Möglichkeit, in der Johanneskirche Sundern zu spielen – und war vom ersten Moment an begeistert. „Die Orgel dieser Kirche ist ein monumentales Instrument mit zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten, die es ermöglichen, die ganze Orgelliteratur erschallen zu lassen“, zeigt er sich bereits im Voraus begeistert.
Herbstliche Klangwelten im Programm
In seinem Konzertprogramm befinden sich unter anderem Werke wie der „Trauergesang“ und „Die Toteninsel“ von Dezsö Antalffy-Zsiross. Die Herbstthematik der Stücke gliedert sich dabei harmonisch ins Gesamtprogramm des Sunderner Orgelherbstes ein. Zudem spielt er das Werk „Fantasie und Fuge über den Choral Ad nos ad salutarem undam“ von Franz Liszt.
(Quelle: Freundeskreis Kloster Brunnen)








