Eine große Chance für das Stadion „Große Wiese“

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­schrei­bung sind über­re­gio­na­le Wahr­nehm­bar­keit, ein Bei­trag zur sozia­len Inte­gra­ti­on, die städ­te­bau­li­che Ein­bin­dung, die sozia­le Inte­gra­ti­on und Inno­va­ti­ons­cha­rak­ter. Auf­grund die­ser Kri­te­ri­en bie­te sich die Teil­nah­me mit einer Teil­sa­nie­rung des regio­nal bedeut­sa­men Sta­di­ons „Gro­ße Wie­se“, der Sanie­rung der Fin­nen­bahn als ein­zi­ge Bahn die­ser Qua­li­tät im Sau­er­land sowie einer Wei­ter­ent­wick­lung des süd­li­chen Bereichs des Sole­parks mit neu­en offe­nen Bewe­gungs­an­ge­bo­ten für alle im Sin­ne der sozia­len Inte­gra­ti­on gera­de­zu an, heißt es in der Vor­la­ge. Dabei könn­ten die ver­al­te­ten und zum Teil stark erneue­rungs­be­dürf­ti­gen Sani­tär­ein­rich­tun­gen im Sta­di­on und gege­be­nen­falls auch der Sitz­be­reich der Tri­bü­ne in Stand gesetzt wer­den, um das Sta­di­on auch künf­tig für regio­nal bedeut­sa­me Ver­an­stal­tun­gen unter­schied­li­cher Ver­an­stal­ter nut­zen zu kön­nen. Mul­ti­funk­tio­na­le und bewe­gungs­in­iti­ie­ren­de Ange­bo­te sol­len künf­tig rund um die Uhr außer­halb des Sta­di­ons und für alle zur Ver­fü­gung ste­hen. Ent­spre­chen­de Kon­zep­te sei­en erfolg­reich in Däne­mark ent­wi­ckelt wor­den und sei­en von bei­spiel­haf­ter Erneue­rungs­qua­li­tät für Sport­an­la­gen in unse­rem Land (Inno­va­ti­ons­po­ten­ti­al). Dar­über hin­aus wer­de Hüs­ten ent­spre­chend der gesamt­städ­ti­schen Ent­wick­lungs­stra­te­gie als sport­li­ches Zen­trum Arns­bergs wei­ter pro­fi­liert und bereits vor­han­de­ne Ange­bo­te – Sta­di­on, Sport­hal­le, Nass und Ther­mal­so­le – gestärkt. In Ver­bin­dung mit den tou­ris­ti­schen Ange­bo­ten, vor allem dem Ruhr­tal­Rad­weg, gewin­ne der Sole­park und der Stadt­teil Hüs­ten an tou­ris­ti­scher und wirt­schaft­li­cher Bedeu­tung, die auf Stadt, Regi­on und Land ausstrahlen.

Werbung um Spenden

Für den Bereich Sport- und Sole­park „Gro­ße Wie­se“ ste­hen im Haus­halts­ent­wurf zudem 100.000 Euro für die Rea­li­sie­rung eines Spiel­punk­tes für Kin­der und Jugend­li­che zur Ver­fü­gung. Fer­ner soll ver­sucht wer­den, den städ­ti­schen Eigen­an­teil durch Ein­wer­bung von Spen­den­gel­dern – wie bereits bei der Fin­nen­bahn erfolg­reich prak­ti­ziert – wei­ter zu redu­zie­ren oder durch ergän­zen­de Ange­bo­te zu unterstützen.

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